Keine Lust mehr auf Trübsal blasen — ein Blick nach vorne

Der VfB steigt zum zwei­ten Mal inner­halb von drei Jah­ren in Liga 2 ab. Die ein­zi­ge Kon­stan­te, bei etli­chen Trai­ner- und Mana­ger­wech­seln, ist Prä­si­dent Wolf­gang Diet­rich. Er ist der Haupt­ver­ant­wort­li­che für den Nie­der­gang des Ver­eins und er muss so schnell wie mög­lich aus dem Ver­ein ent­fernt wer­den.

Neh­men wir ein­mal an, das gelän­ge spä­tes­tens auf der Mit­glie­der­ver­samm­lung im Juli. Kön­nen wir dann, als Fans des VfB, in eine posi­ti­ve Zukunft bli­cken?

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Der Fall Zuber als Beweis für die Unterschiede zwischen Hoffenheim und Stuttgart

Hof­fen­heim ist ein Klub, der seit fast 10 Jah­ren in der ers­ten Liga spielt. Der VfB Stutt­gart spielt (mit zwei Unter­bre­chun­gen) seit der Grün­dung der Bun­des­li­ga vor fast 60 Jah­ren in der Bun­des­li­ga. Die aus­ge­präg­te Fan­kul­tur in Stutt­gart reißt auch Spie­ler wie Ste­ven Zuber schnell auf ihre Sei­te.

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Was sich beim VfB nach der Entlassung von Michael Reschke noch ändern muss

Der VfB steht (mal wie­der) am Abgrund. Micha­el Resch­ke ist nicht mehr da, Mar­kus Wein­zierl ist ein Trai­ner auf Abruf und auch Prä­si­dent Wolf­gang Diet­rich ist ange­zählt, trotz sei­nes Befrei­ungs­schlags, mit dem er Tho­mas Hitzl­sper­ger ins Amt des Sport­vor­stan­des gehievt hat.

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Derzeit nicht im Brustring: Ofori, Ailton, Grgic, Mangala, Kaminski und Massimo

Auch in die­ser Win­ter­pau­se bli­cken wir auf die Spie­ler, die beim VfB Stutt­gart unter Ver­trag ste­hen, in die­ser Sai­son aber das Tri­kot mit dem Brust­ring für eine gewis­se Zeit gegen ein ande­res getauscht haben: Die aus­ge­lie­he­nen Spie­ler.

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Auf Fehlersuche

Für die Kri­se des VfB gibt es der­zeit eine Viel­zahl an Erklä­rungs­an­sät­zen. Nicht alle tref­fen mei­ner Mei­nung nach kom­plett zu. Der Ver­such einer Bestands­auf­nah­me und Ein­schät­zung.

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