Wir blicken zurück auf den furiosen, rekordverdächtigen 5:1‑Auftaktsieg des VfB gegen die Spielvereinigung Fürth — mit prominenter Unterstützung.
Wir blicken zurück auf den furiosen, rekordverdächtigen 5:1‑Auftaktsieg des VfB gegen die Spielvereinigung Fürth — mit prominenter Unterstützung.
Wir widmen uns in kleiner Runde dem höchsten Pokalerstrundensieg des VfB seit 2004 und blicken auf den Start der anstehenden Bundesliga-Saison
Gegen Wolfsburg verliert der VfB ein Spiel mit 1:3, in dem wirklich fast gar nichts klappt. Das ist frustrierend, es gibt aber auch Grund für Optimismus.
Der VfB hat 39 Punkte! Und das ist auch schon die wichtigste Botschaft nach dem zähen 1:0 des VfB gegen Werder. Wir reden reden über den Heimsieg und die Länderspielpause.
Der VfB gewinnt ein zähes Spiel gegen Bremen durch ein Eigentor. Viel dreckiger geht es eigentlich nicht und das ist auch einer Entwicklung geschuldet.
Kontrolliert. Anders kann man den 2:0‑Heimsieg des VfB gegen Hoffenheim nicht bezeichnen. Sinnbildlich für diesen Auftritt steht ein Spieler.
Wir reden über den lang ersehnten Heimsieg gegen Mainz und die neuesten seitenlangen Briefe und Videobotschaften.
Zwei Niederlagen gegen direkte Konkurrenten und dann ein Heimspiel gegen einen Abstiegskandidaten? Wie der VfB sich am Freitagabend zumindest sportlich aus einer brenzligen Situation befreite.
Ja, beim VfB geht es hinter den Kulissen wieder drunter und drüber. Aber wie viel Spaß macht bitte diese Mannschaft?
Der VfB zieht durch ein Tor von Sasa Kalajdzic gegen Freiburg ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. That’s it. Das ist der Spielbericht. Es ist Weihnachten, verdammt!