Nach einem emotionalen Spiel in Köln wartet der VfB weiter auf den ersten Saisonsieg.
Nach einem emotionalen Spiel in Köln wartet der VfB weiter auf den ersten Saisonsieg.
Einmal pennt der VfB hinten und läuft dann erfolglos gegen souverän verteidigende Freiburger an.
…ist kein Realist. Dieser Spruch zierte vor ziemlich genau 15 Jahren zum Heimspiel gegen Mainz am 32. Spieltag die Cannstatter Kurve. Zwei Wochen später hatte der VfB einen Punkt Rückstand auf Schalke in eine Meisterschaft mit zwei Punkten Vorsprung gewandelt. Mit dem 2:2 in München haben sich die Brustringträger erneut für ein mögliches Wunder in Stellung gebracht.
Gegen eine Wolfsburger Mannschaft auf Autopilot lässt der VfB zu lange eine Reaktion auf das Berlin-Spiel vermissen und holt gerade so noch einen Punkt.
Die Punkte, die der VfB in Bielefeld verspielt hat, muss er sich jetzt woanders holen. Ob das ausgerechnet gegen Dortmund klappt?
Der VfB fängt wieder an, spät zu treffen statt zu kassieren und baut dabei auf die bewährte Kombination aus Sosa und Kalajdzic.
Erneut erzielt der VfB ein spätes Tor und rückt dadurch in der Tabelle sogar einen Platz nach oben. Am wichtigsten dürfte dieses Tor jedoch für die Moral und den Glauben an sich selbst sein.
War das 3:2 nach 0:2‑Rückstand im Heimspiel gegen Mönchengladbach der ersehnte Startschuss für eine Aufholjagd? Auf jeden Fall machte der VfB vieles richtig, was er zuletzt falsch gemacht hat.
Der VfB ist seit mittlerweile vier Spielen torlos und ist auf Platz 17 angekommen. Wir sprechen über das Leipzig-Spiel und die Lage nach 19 Spielen.
Der VfB startet mit einem frustrierenden 0:0 in Fürth ins Jahr 2022. Wir reden trotzdem drüber.