Auch gegen Bremen gelingt dem VfB kein Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Im Gegenteil: Das 0:2 am Sonntagnachmittag ist ernüchternd.
Auch gegen Bremen gelingt dem VfB kein Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Im Gegenteil: Das 0:2 am Sonntagnachmittag ist ernüchternd.
Der VfB verliert das immens wichtige Heimspiel gegen Werder Bremen nach gutem Beginn sang- und klanglos. Eine irgendwie geartete Reaktion auf die letzten Spiele sucht man vergebens.
Nach drei Auswärtsspielen in Folge tritt der VfB am Sonntag endlich wieder im heimischen Neckarstadion an. Die Frage ist, ob der Verlauf des Pokalspiels in Paderborn neue Kräfte freigesetzt oder einfach nur alte Probleme bestätigt hat.
Am Sonntag um 15.30 Uhr trifft der VfB Stuttgart zuhause auf den SV Werder Bremen. Vor diesem Traditionsduell sprachen wir mit Bremen-Fan Timo (@KingMoehwald).
Ja, passiert halt mal, dass man in allerletzter Sekunde zwei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten verspielt. Aber das war ja nicht das ganze Spiel.
Spät, sehr spät verspielt der VfB in Bremen zwei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten, den er eine Halbzeit lang komplett im Griff hat. Ein bekanntes Gefühl.
In Bremen tritt der VfB zum ersten Auswärtsspiel der Saison an. Und auch wenn man den Gegner nicht unterschätzen sollte: Ein wenig Erleichterung verspüre ich schon.
Der VfB reist mit einem Punktgewinn im Rücken an die Nordsee. Dort trifft er auf den Aufsteiger und potentiellen Konkurrenten um den Klassenerhalt, den SV Werder Bremen. Was sich Bremen in während des Zweitligajahres verändert hat und auf was wir achten müssen, erfahren wir hier beim Gegner-Interview mit Timo (@KingMoehwald).
Der VfB hat 39 Punkte! Und das ist auch schon die wichtigste Botschaft nach dem zähen 1:0 des VfB gegen Werder. Wir reden reden über den Heimsieg und die Länderspielpause.
Der VfB gewinnt ein zähes Spiel gegen Bremen durch ein Eigentor. Viel dreckiger geht es eigentlich nicht und das ist auch einer Entwicklung geschuldet.