Angstgegner Frankfurt? Der VfB macht mit dem ehemaligen Europapokalsieger kurzen Prozess und blickt seinerseits immer intensiver Richtung Europa.
Angstgegner Frankfurt? Der VfB macht mit dem ehemaligen Europapokalsieger kurzen Prozess und blickt seinerseits immer intensiver Richtung Europa.
Der VfB hat das Heimspiel und den Gegner aus Heidenheim lange ziemlich gut im Griff und durchlebt in den letzten zwölf Spielminuten dennoch ein Wechselbad der Gefühle.
In einem etwas seltsamen Auswärtsspiel macht der VfB mit einer unter dem Strich souveränen Leistung gegen Freiburg bereits Anfang Februar die magische Punktemarke voll und kann neue Ziele anpeilen.
Was ist denn hier los? 5:2 gegen Leipzig?! Unglaublich!
Wieder aufgestanden. Und wie! Der VfB gewinnt zum ersten Mal gegen die deutsche Energytrink-Filiale, schenkt den Gästen fünf Tore (!) ein und beendet damit gleich mehrere Diskussionen.
Der VfB verliert ein kurioses Spiel in Bochum und bleibt damit im neuen Jahr weiter sieglos. Auch abseits von der Posse vor dem Gästeblock gibt es viel Gesprächsbedarf — und ein bisschen auch deswegen.
In Gladbach wollte der VfB eine erfolgreiche Hinrunde mit dem zwölften Saisonsieg krönen, blieb dabei aber in den Startlöchern stecken und kassiert stattdessen die fünfte Niederlage. Ein schlechtes Timing für einen schlechten Tag, aber auch ein Fingerzeig für die Rückrunde.
Gegen Bremen fährt der VfB in einem sehr einseitigen Spiel den bereits zehnten Saisonsieg ein und geht mit breiter Brust in die nächsten beiden Wochen.
Es hätte ein richtiges Topspiel sein können, letztlich war es auf und neben den Rängen nicht das erwartete Spektakel. Trotzdem fährt der VfB mit einem unterm Strich souveränen Auftritt den neunten Sieg im zwölften Spiel ein.
Auf das schlechteste Saisonspiel lässt der VfB eines der besten folgen, schlägt Dortmund hochverdient mit 2:1 und verteidigt vor der Länderspielpause Platz 3.