Der VfB fängt wieder an, spät zu treffen statt zu kassieren und baut dabei auf die bewährte Kombination aus Sosa und Kalajdzic.
Der VfB fängt wieder an, spät zu treffen statt zu kassieren und baut dabei auf die bewährte Kombination aus Sosa und Kalajdzic.
War das 3:2 nach 0:2-Rückstand im Heimspiel gegen Mönchengladbach der ersehnte Startschuss für eine Aufholjagd? Auf jeden Fall machte der VfB vieles richtig, was er zuletzt falsch gemacht hat.
Ja gut, was soll man zu diesem Spiel schreiben, in dem die Offensivbemühungen des VfB daraus bestanden, Sasa Kalajdzic im Strafraum ausfindig zu machen?
Endlich gewinnt der VfB wieder. Nach dem 2:1 gegen Mainz herrscht allerdings nicht allerorten eitel Sonnenschein – und das nicht nur wegen der weiter prekären Tabellensituation.
Der VfB gewinnt endlich wieder. Die Torschützen mögen ungewöhnlich sein, spielerisch knüpft die Mannschaft aber an den guten Auftritt in Dortmund an.
Nicht nur der Start in den Pokal, auch der Auftakt in der Bundesliga gelingt dem VfB auf furiose Weise. Nach dem fulminanten 5:1 gegen Fürth grüßt der Brustring von ganz oben. Aber auch dort fällt ein wenig Schatten.
Mit dem höchsten Erstrundensieg seit 2004 setzt sich der VfB im DFB-Pokal gegen den BFC Dynamo durch. Das Weiterkommen war erwartbar, der Auftritt der Brustringträger nicht unbedingt.
Der VfB verliert das Heimspiel gegen Dortmund trotz Führung und Ausgleich am Ende mit 2:3, was uns aber sechs Spieltage vor Schluss keineswegs aus der Ruhe bringt.
Gegen Dortmund zeigen die Brustringträger Ansätze des Hinspiels, aber auch Elemente der Niederlage gegen die Bayern, aber unterm Strich eine gute Leistung mit einem unglücklichen Ausgang.
Der VfB hat 39 Punkte! Und das ist auch schon die wichtigste Botschaft nach dem zähen 1:0 des VfB gegen Werder. Wir reden reden über den Heimsieg und die Länderspielpause.