Der VfB verliert das Heimspiel gegen Wolfsburg, rutscht auf den letzten Tabellenplatz ab und Bruno Labbadia darf weiterhin der falsche Trainer für die Mannschaft und die Situation sein.
Unsere Spielberichte
Der VfB verliert das Heimspiel gegen Wolfsburg, rutscht auf den letzten Tabellenplatz ab und Bruno Labbadia darf weiterhin der falsche Trainer für die Mannschaft und die Situation sein.
Natürlich zeigt der VfB gegen die Bayern wieder eine Leistung, die gemeinhin als respektabel bezeichnet wird. Nur: Was bringt es, wenn die Mannschaft nur gegen Mannschaften so auftritt, gegen die es außer Lob eh nicht viel zu holen gibt?
Egal ob man jetzt Trainer oder Sportdirektor in ihrer erschreckenden Widersprüchlichkeit glaubt: Die Mannschaft hat nach knapp zwei Jahren immer noch keine Ahnung vom Abstiegskampf.
Der VfB hat gewonnen. Zu Hause zu Null. Ist das wirklich passiert oder war das nur eine Phantasie?
Der VfB verliert das immens wichtige Heimspiel gegen Werder Bremen nach gutem Beginn sang- und klanglos. Eine irgendwie geartete Reaktion auf die letzten Spiele sucht man vergebens.
Mit 2:1 zieht der VfB beim SC Paderborn ins Pokalviertelfinale ein und spielt dabei quasi gegen sich selbst.
Der VfB schießt endlich in Leipzig ein Tor, tritt bei der Niederlage aber trotz Verletzungssorgen besser auf als in den Spielen zuvor.
Der VfB wirft gegen einen verunsicherten Gegner die nächsten zwei Punkte weg. Man kann den erneuten Gegentreffer in Unterzahl in der Nachspielzeit Pech nennen. Für den Spielverlauf und das Ergebnis tragen aber keine höheren Mächte, sondern Trainer und Mannschaft die Verantwortung.
Endlich wieder Bundesliga. Endlich wieder dem VfB dabei zusehen, wie er sich um den Lohn der mühevollen Arbeit bringt. Achja. Und willkommen zurück, Bruno.