Gegen den Trend

Am Frei­tag­abend zeig­te der VfB gegen St. Pau­li die erhoff­te Reak­ti­on auf den mut­lo­sen Auf­tritt in Frei­burg und den holp­ri­gen Sai­son­start. Der Heim­sieg zeig­te, was mög­lich ist, wenn sich die Mann­schaft auf ihre Stär­ken besinnt und die­se auch auf den Platz bringt.

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Satt und bequem

Ein­mal mehr stellt der VfB nach einer Füh­rung in Frei­burg den Spiel­be­trieb ein und bekommt spät, aber ver­dient die Quit­tung gegen den Euro­pa-League-Mit­be­wer­ber. Sich mit knap­pen Füh­run­gen zufrie­den zu geben, scheint der Mann­schaft mitt­ler­wei­le in Fleisch und Blut über­ge­gan­gen zu sein.

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Mit zwei gelb-blauen Augen

Erst im Elf­me­ter­schie­ßen setzt sich der VfB in der ers­ten Pokal­run­de in Braun­schweig durch. Vor­an­ge­gan­gen war ein wil­des Spiel, in dem die Brust­ring­trä­ger nicht nur zwei Mal die Füh­rung, son­dern zeit­wei­se auch die Kon­trol­le ver­lo­ren und das die Fra­ge auf­warf, was man aus dem harm­lo­sen Uni­on-Spiel eigent­lich gelernt hat.

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Taten statt Worte

Nach dem Super­cup ver­liert der VfB auch den Liga­auf­takt gegen ein typi­sches Uni­on Ber­lin mit 1:2. Die Ergeb­nis­se mögen aktu­ell noch zweit­ran­gig sein. Es sind vor allem die Auf­trit­te, die (noch) nicht zu den pro­kla­mier­ten Sai­son­zie­len pas­sen.

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Unvollendet

Anders als im Vor­jahr, als die DFL dem Dou­ble­si­e­ger jeden Wunsch von den Lip­pen ablas, waren die Rah­men­be­din­gun­gen für den zwei­ten Super­cup-Gewinn nach 1992 für den VfB dies­mal gar nicht mal so schlecht. Dass es nicht gelang, dem gro­ßen Titel einen klei­nen fol­gen zu las­sen, hat nicht nur mit der Qua­li­tät des Geg­ners zu tun.

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