Der VfB hätte nur gegen Hoffenheim gewinnen müssen, um der Relegation wie im letzten Jahr aus dem Weg zu gehen und ein weiteres Jahr Bundesliga zu buchen. Stattdessen lief alles anders als damals gegen Köln.
Der VfB hätte nur gegen Hoffenheim gewinnen müssen, um der Relegation wie im letzten Jahr aus dem Weg zu gehen und ein weiteres Jahr Bundesliga zu buchen. Stattdessen lief alles anders als damals gegen Köln.
Wir steigen ab, wir spielen Relegation, wir steigen nicht ab, wir steigen ab, wir spielen Relegation, wir steigen nicht ab…gut, dass die Woche bald vorbei ist.
Zum letzten Heimspiel der regulären Saison empfängt der VfB am Samstag Hoffenheim. Vor dem wichtigen Spiel gegen die bereits geretteten Gäste sprachen wir mit Hoffenheim-Experte Nikolas Beck, stellvertretender Ressortleiter Sport bei der Rhein-Neckar-Zeitung.
Mit zwei Unentschieden und viel Unruhe ist der VfB ins neue Jahr gestartet. Also alles wie immer.
Der VfB wirft gegen einen verunsicherten Gegner die nächsten zwei Punkte weg. Man kann den erneuten Gegentreffer in Unterzahl in der Nachspielzeit Pech nennen. Für den Spielverlauf und das Ergebnis tragen aber keine höheren Mächte, sondern Trainer und Mannschaft die Verantwortung.
Und weiter geht’s. Schon heute Abend steht für den VfB das zweite Spiel des Jahres an. Wenn wir schon daheim nicht zu Null spielen können – klappt es dann vielleicht endlich mal mit einem Auswärtssieg?
Die Restrunde startet Schlag auf Schlag. Bereits heute Abend ist der VfB in Hoffenheim zu Gast, vor dem Spiel sprachen wir mit Nikolas Beck, stellvertretender Ressortleiter Sport bei der Rhein-Neckar-Zeitung.
Nächstes Spiel, nächste Führung, nächster Nackenschlag. Der VfB tritt auf der Stelle.
Das wird eine kurze Vorschau. Ich hab Fieber, es herrscht Krieg und uns bleibt weiter nur die Hoffnung, dass der VfB irgendwie die Kurve kriegt.
Was ein unfassbarer Mist! (und das ist der Ausdruck, den ich nur verwende, damit diese Folge bei Apple Podcasts nicht auf dem Index landet)