Mit zwei gelb-blauen Augen

Erst im Elf­me­ter­schie­ßen setzt sich der VfB in der ers­ten Pokal­run­de in Braun­schweig durch. Vor­an­ge­gan­gen war ein wil­des Spiel, in dem die Brust­ring­trä­ger nicht nur zwei Mal die Füh­rung, son­dern zeit­wei­se auch die Kon­trol­le ver­lo­ren und das die Fra­ge auf­warf, was man aus dem harm­lo­sen Uni­on-Spiel eigent­lich gelernt hat.

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Taten statt Worte

Nach dem Super­cup ver­liert der VfB auch den Liga­auf­takt gegen ein typi­sches Uni­on Ber­lin mit 1:2. Die Ergeb­nis­se mögen aktu­ell noch zweit­ran­gig sein. Es sind vor allem die Auf­trit­te, die (noch) nicht zu den pro­kla­mier­ten Sai­son­zie­len pas­sen.

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Unvollendet

Anders als im Vor­jahr, als die DFL dem Dou­ble­si­e­ger jeden Wunsch von den Lip­pen ablas, waren die Rah­men­be­din­gun­gen für den zwei­ten Super­cup-Gewinn nach 1992 für den VfB dies­mal gar nicht mal so schlecht. Dass es nicht gelang, dem gro­ßen Titel einen klei­nen fol­gen zu las­sen, hat nicht nur mit der Qua­li­tät des Geg­ners zu tun.

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Dann halt nicht

Mit dem ent­täu­schen­den 0:1 gegen Hei­den­heim, der sechs­ten Heim­plei­te in Fol­ge, ver­spielt der VfB so gut wie end­gül­tig die Chan­ce auf eine Plat­zie­rung in den Euro­pa­po­kal­rän­gen. Erneut kann sich die Mann­schaft nicht gegen einen gut orga­ni­sier­ten Außen­sei­ter durch­set­zen. Eine Schwä­che, die Sebas­ti­an Hoe­neß bis zum Pokal­fi­na­le in den Griff bekom­men und kom­men­de Sai­son grund­sätz­lich ange­hen muss.

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Geschlagert

Erneut muss der VfB dar­un­ter lei­den, dass Dani­el Schla­ger mit der Lei­tung eines Bun­des­li­ga-Spiels über­for­dert ist. Für die fünf­te Heim­nie­der­la­ge in Fol­ge (!) war aber nicht allein der Ama­teur-Schieds­rich­ter aus Baden ver­ant­wort­lich, denn bereits vor dem lächer­li­chen Platz­ver­weis trat die Mann­schaft nicht so auf, wie es die aktu­el­le Situa­ti­on erfor­dert.

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