Der VfB ist Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga. Zum zweiten Mal in zwei Jahren! What a time to be alive!
Der VfB ist Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga. Zum zweiten Mal in zwei Jahren! What a time to be alive!
Ekstase, Enttäuschung, Ekstase, Entäuschung, Ekstase. Der VfB fährt mit seinen Fans Achterbahn und holt im zweiten Heimspiel in Folge in allerletzter Sekunde drei Punkte, Dinos Mavropanos trifft zum 2:1 — erneut vor einer ausflippenden Cannstatter Kurve.
Groß war die Nervosität vor dem Spiel in Wolfsburg, wo der VfB zuletzt im vorletzten Jahrzehnt gewinnen konnte. Umso größer die Erleichterung, dass die Brustringträger sogar Elfmeter verschießen und trotzdem gewinnen konnten.
Der VfB holt mit einer respektablen Leistung einen wichtigen Punkt in Mönchengladbach und wir blicken wieder optimistisch auf die nächsten Wochen.
Der VfB trotzt den negativen Vorzeichen der Partie und holt in Mönchengladbach einen verdienten Punkt. Nicht nur das Ergebnis, auch der Auftritt der Brustringträger macht Mut.
Mit einem Sieg geht der VfB in die Länderspielpause. Wir reden über das 3:1 im Heimspiel gegen Hoffenheim.
Beim 3:1‑Heimsieg gegen Hoffenheim gelang den Brustringträgern vieles, was ihnen in den letzten Wochen abging. Am wichtigsten: Tore.
Nach dem zweiten eher frustrierenden VfB-Spiel in Folge fragen wir uns, wo die Reise in den nächsten Wochen hingeht.
Das 0:0 in Bochum war schwere Kost. So zäh, wie der Abstiegskampf nun mal ist, in dem sich der VfB mit dem einen Punkt kaum Luft verschafft. Das ist vor allem angesichts der näheren Zukunft ärgerlich.