Ja gut, was soll man zu diesem Spiel schreiben, in dem die Offensivbemühungen des VfB daraus bestanden, Sasa Kalajdzic im Strafraum ausfindig zu machen?
Ja gut, was soll man zu diesem Spiel schreiben, in dem die Offensivbemühungen des VfB daraus bestanden, Sasa Kalajdzic im Strafraum ausfindig zu machen?
In Leipzig verliert der VfB nicht nur das Spiel deutlich, sondern mit Sasa Kalajdzic auch seinen nächsten Stürmer für einen längeren Zeitraum. Wer kann uns jetzt retten?
In Leipzig geht der VfB mit 0:4, man kann es nicht anders sagen, unter und erinnert uns daran, dass uns noch eine lange, anstrengende Saison bevorsteht.
Der VfB gewinnt sehr überraschend mit 2:1 in Mönchengladbach und hat plötzlich doch Chancen auf Platz 7.
Der VfB gewinnt ziemlich überraschend das Auswärtsspiel in Mönchengladbach. Wie das Wort Bonus in Stuttgart am Samstag eine neue Bedeutung bekam.
Der VfB verliert das Heimspiel gegen Dortmund trotz Führung und Ausgleich am Ende mit 2:3, was uns aber sechs Spieltage vor Schluss keineswegs aus der Ruhe bringt.
Gegen Dortmund zeigen die Brustringträger Ansätze des Hinspiels, aber auch Elemente der Niederlage gegen die Bayern, aber unterm Strich eine gute Leistung mit einem unglücklichen Ausgang.
Wir reden über den Heimsieg gegen die geographischen Nachbarn aus Hoffenheim, den fast sicheren Klassenerhalt und die neuesten Entwicklungen abseits des Rasens.
Kontrolliert. Anders kann man den 2:0‑Heimsieg des VfB gegen Hoffenheim nicht bezeichnen. Sinnbildlich für diesen Auftritt steht ein Spieler.
Keine Sorge, das ist nicht der Beginn meines ersten Groschenromans. Nein, es geht um etwas viel Profaneres: Liebe in Zeiten des Profifußballs.