Wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit!

In der Debat­te um die Belei­di­gun­gen gegen Diet­mar Hopp spie­len drei Din­ge eine Rol­le: Auf­merk­sam­keit, Deu­tungs­ho­heit — und unre­flek­tier­ter Stuss.

In einem Spiel unter Betei­li­gung der TSG Hof­fen­heim wird deren Eigen­tü­mer Diet­mar Hopp deut­lich unter der Gür­tel­li­nie belei­digt und der gesam­te deut­sche Pro­fi­fuß­ball ras­tet ein Wochen­en­de lang kom­plett aus. Nein, wir schrei­ben nicht das Jahr 2009 — dann hät­ten wir näm­lich ver­gan­ge­ne Woche im UEFA-Cup gegen St. Peters­burg gespielt und nicht in der zwei­ten Liga in Fürth — son­dern das Jahr 2020 und allein ange­sichts die­ser Zeit­span­ne muss die Fra­ge erlaubt sein, was das eigent­lich alles soll.

Beleidigungen statt sachlicher Kritik

Denn Pro­tes­te gegen Hof­fen­heim und den­je­ni­gen, der die­sen Ver­ein aus der Ver­sen­kung geho­ben hat, in die er eigent­lich gehört, gibt es schon seit über zehn Jah­ren. Und schon damals, als Fan­kur­ven anfin­gen, Hopp als “Huren­sohn” zu bezeich­nen und sein Kon­ter­fei mit einem Faden­kreuz zu bele­gen, war klar, dass die­se Art des Pro­tests der sach­li­chen und inhalt­lich durch­aus berech­tig­ten Kri­tik an der SAP-Trup­pe und ihrem Sugard­ad­dy einen Bären­dienst erwei­sen wür­de. Wer Hopp kri­ti­sier­te, wür­de von nun an mit den­je­ni­gen in einen Topf gewor­fen, die ihn unter der Gür­tel­li­nie atta­ckier­ten. Das pro­mi­nen­tes­te Bei­spiel: Der dama­li­ge Main­zer Mana­ger Chris­ti­an Hei­del.

Und um den offen­sicht­li­chen Dis­clai­mer gleich schon zu set­zen: Natür­lich ist die Belei­di­gung als Huren­sohn ehr­ab­schnei­dend und wenn wir uns in den ver­gan­ge­nen Wochen mit Spruch­bän­dern in unse­rer Kur­ve befasst haben, kann man auch vor dem Sexis­mus die­ser Belei­di­gung nicht die Augen ver­schlie­ßen, schließ­lich wird hier mal wie­der eine Frau indi­rekt zur Ziel­schei­be des ver­ba­len Angriffs. Dass Faden­kreu­ze auf Gesich­tern, Ver­zei­hung, schei­ße sind, soll­te auch selbst­er­klä­rend sein, ohne dass man dabei eine völ­lig unan­ge­brach­te und rech­ten Ter­ror ver­harm­lo­sen­de Ver­bin­dung zu Hanau zie­hen muss. Kurz gesagt: Die Belei­di­gun­gen sind unwür­dig, aber sie sind eben auch nicht neu.

Auf den Wortbruch aufmerksam machen

War­um also plötz­lich die­se Eska­la­ti­on? Zum einen natür­lich, weil Faden­kreuz und Belei­di­gung an die­sem und dem vor­her­ge­hen­den Wochen­en­de gehäuft auf­tra­ten und das wahr­schein­lich in den nächs­ten Wochen so wei­ter gehen wird. Von Sei­ten der Kur­ven, zum Bei­spiel der Münch­ner Schi­cke­ria ist die Argu­men­ta­ti­on klar: Man benutzt die­se Sym­bo­le, um dar­auf hin­zu­wei­sen, dass dem DFB im Dia­log mit Fuß­ball­fans sein eige­nes Wort und sein Geschwätz von ges­tern einen Dreck wert sind. Denn nach­dem Kol­lek­tiv­stra­fen vor drei Jah­ren abge­schafft aus­ge­setzt wur­den, führt man sie nun exklu­siv für die Dort­mun­der Fans wie­der ein. Nicht wegen eines Platz­sturms, nicht wegen offe­nem Ras­sis­mus, nicht wegen Pyro­tech­nik — alles Sachen, die in den letz­ten Jah­ren genau­so vor­ge­kom­men sind -, son­dern wegen Belei­di­gun­gen gegen Hopp. Eine ziem­lich will­kür­li­che Aus­wahl.

Ob es nun unbe­dingt die alten Belei­di­gun­gen und Sym­bo­le hät­ten sein müs­sen, um auf die­sen Miss­stand hin­zu­wei­sen, stel­le ich aller­dings infra­ge. Natür­lich hat das mit der Auf­merk­sam­keit geklappt, denn als ent­spre­chen­de Spruch­bän­der im Gäs­te­block an der A6 ent­rollt wur­den, setz­te der DFB in Per­son sei­nes Schieds­rich­ters erst­mals den seit Som­mer 2019 gel­ten­den Drei-Stu­fen-Plan um —  zumin­dest bis zu Stu­fe 2, der Spiel­un­ter­bre­chung — und bei­de Mann­schaf­ten und ihre Entou­ra­ge führ­ten im Anschluss ein ziem­li­ches Schau­spiel auf: Bay­ern-Funk­tio­nä­re soli­da­ri­sier­ten sich mit Diet­mar Hopp und die Kicker in blau und rot insze­nier­ten den Nicht­an­griffs­pakt von Gijon neu. Natür­lich unter ganz ande­ren Vor­zei­chen, schließ­lich ging es hier dar­um, ein Zei­chen gegen Hass zu set­zen und wel­ches Zei­chen könn­te deut­li­cher und ehren­haf­ter sein, als beim Stand von 6:0 das Spiel austru­deln zu las­sen und dafür auf ein zwei­stel­li­ges Ergeb­nis respek­ti­ve die Chan­ce auf ein 6:6 zu ver­zich­ten?

Aufmerksamkeit statt Deutungshoheit

Mit die­ser Akti­on hat­ten bei­de Sei­ten, näm­lich Diet­mar Hopp und die seit lan­gem mit ihm befreun­de­ten Grund­rech­te­ver­tei­di­ger aus Mün­chen, aber auch die Ultras die größt­mög­li­che Auf­merk­sam­keit, die man im deut­schen Fuß­ball krie­gen kann. Hät­ten die sel­ben Aktio­nen bei einem Spiel zwi­schen, sagen wir, Hof­fen­heim und Pader­born für ähn­li­che Schlag­zei­len gesorgt? Wohl kaum. Aber wenn der FC Bay­ern invol­viert ist, bei dem Sky Sport News HD und Bild TV sofort eine Son­der­sen­dung star­ten, wenn der Co-Trai­ner die Hüt­chen beim Trai­ning auf­stellt und der Kicker selbst das Gute-Nacht-Gebet von Karl-Heinz Rum­me­nig­ge “im Wort­laut” abdruckt, dann ist klar, dass es jeder mit­be­kommt und auch jeder eine Mei­nung hat.

Damit kom­men wir zur Deu­tungs­ho­heit. Die haben, blickt man in die sozia­le Netz­wer­ke und einen Groß­teil der Medi­en, jetzt die­je­ni­gen, die so tun, als sei mit den Ereig­nis­sen vom Wochen­en­de “eine Gren­ze über­schrit­ten”, die nicht hät­te über­schrit­ten wer­den dür­fen — gera­de “in Zei­ten wie die­sen”. Natür­lich will ich den betref­fen­den Grup­pen nicht die Schuld dar­an geben, dass sich Dampf­plau­de­rer wie Chris­ti­an Streich, Sky-Kom­men­ta­to­ren-Pro­mo­ter und alle mög­li­chen ande­ren Leu­te — dar­un­ter auch unser Sport­di­rek­tor — der Rela­ti­vie­rung von Ras­sis­mus und rech­ten Mor­den bedie­nen. Aber sie tun es eben trotz­dem und wer heu­te dar­auf hin­weist, dass die Ver­bin­dung von Hopp zu Hanau nicht nur weit her­ge­holt, son­dern eine Frech­heit ist, steht gleich im Ver­dacht, Faden­kreu­ze und Belei­di­gun­gen gut zu hei­ßen.

Tabubruch Doppelmoral 

Der Tabu­bruch sind aber kei­nes­wegs die Ver­un­glimp­fun­gen Hopps, so inak­zep­ta­bel sie auch sind. Der Tabu­bruch wird von Super­la­ti­v­jour­na­lis­ten betrie­ben, die sich zum einen von jeg­li­cher jour­na­lis­ti­schen Distanz zum Gegen­stand ihrer Bericht­erstat­tung gelöst haben — ein Phä­no­men, das wir bereits im Som­mer in Stutt­gart beob­ach­ten durf­ten — und die zum ande­ren für die bereits seit Jah­ren statt­fin­den­de Her­ab­wür­di­gung eines Men­schen auf­grund sei­ner Hand­lung einen sol­chen Wind machen, der bei der Her­ab­wür­di­gung von Men­schen auf­grund ihrer Haut­far­be, sexu­el­len Ori­en­tie­rung oder Her­kunft nur ein lau­es Lüft­chen ist.

Denn eigent­lich hät­te ich zu Beginn die­ses Arti­kels noch eine wei­te­re Kate­go­rie auf­ma­chen müs­sen, die hier eine Rol­le spielt: Die heuch­le­ri­sche Dop­pel­mo­ral.

Der FC Schal­ke, in Per­son von Sport­vor­stand und Ex-VfB-Mit­ar­bei­ter Jochen Schnei­der, sieht also “kei­nen Spiel­raum für Tole­ranz von Hass, Gewalt und Dif­fa­mie­rung”. Nor­ma­ler­wei­se müss­te man ihm applau­die­ren, hät­te er nicht noch vor weni­gen Mona­ten sei­nem Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den nach des­sen ras­sis­ti­schen Aus­sa­gen mehr oder min­der den Rücken frei­ge­hal­ten — und er war nicht der ein­zi­ge, der das in Kolon­al­zei­ten ver­haf­te­te Welt­bild des Cle­mens Tön­nies lie­ber so schnell wie mög­lich unter den Tep­pich keh­ren woll­te. Ein drei­mo­na­ti­ger Klaps auf die Fin­ger und gut ist. Aber wehe man belei­digt Diet­mar Hopp. Dann am Bes­ten gleich die Bun­des­wehr in den Block! Dabei kommt das meis­te Enga­ge­ment gegen Hass im deut­schen Fuß­ball genau von dort. 

Unterschiedliche Sanktionen

Und nein, es ist kein what­a­bou­tism, an die­ser Stel­le auf den Ras­sis­mus bei Spie­len in Gel­sen­kir­chen und Müns­ter oder bei Spie­len der deut­schen Natio­nal­mann­schaft hin­zu­wei­sen. Denn hier fin­det nicht nur bei den Sank­tio­nen des DFB, son­dern auch in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung und vor allem in den dar­aus ent­ste­hen­den Kon­se­quen­zen eine Gewich­tung statt. Man nutzt die Auf­merk­sam­keit, die man durch die Ereig­nis­se bei einem Spiel des FC Bay­ern bekom­men hat, um jetzt — mal wie­der — so rich­tig auf­zu­räu­men in den Kur­ven. Die Kol­lek­tiv­stra­fen hat man ja sowie­so schon wie­der ein­ge­führt, wie­so nicht auch gleich die Sip­pen­haft oder ande­re rechts­staat­lich bedenk­li­che Maß­nah­men, die dem Anwalt von Herrn Hopp und zahl­rei­chen wei­te­ren Pro­fi­ver­ei­nen, unter ande­rem dem VfB, ein­fal­len:

Ganz neben­bei kann man mit sei­nem Drei­stu­fen-Plan auch jeg­li­che Kri­tik am Ver­band und des­sen bes­ten Freun­den unter­bin­den:

Immer­hin hat sich der DFB mitt­ler­wei­le von der­lei absur­den Fehl­ein­schät­zun­gen distan­ziert:

Um noch­mal auf die Medi­en zurück zu kom­men: Wie auch bei der Bericht­erstat­tung rund um Wolf­gang Diet­rich und die Mit­glie­der­ver­samm­lung des VfB sol­len hier kei­nes­wegs alle Jour­na­lis­ten als Lügen­pres­se in einen Topf gewor­fen wer­den. Die Arti­kel der­je­ni­gen, die den Ruf ihres Berufs­tan­des ret­ten, habt Ihr mit Sicher­heit schon alle gele­sen. Aber klar ist auch: Neben einem feh­len­den Berufs­ethos ist es auch das Ver­lan­gen nach Auf­merk­sam­keit, näm­lich die des Publi­kums, die Jour­na­lis­ten zu immer dras­ti­sche­ren und schie­fe­ren Ver­glei­chen grei­fen lässt. Und nicht zuletzt haben vie­le Medi­en immer noch das Pro­blem, dass sie auf­grund bestehen­der Ver­trä­ge das Objekt ihrer Bericht­erstat­tung ver­mark­ten, statt es kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Da lobe ich mir immer noch Blog­ger­kol­le­gIn­nen wie den Ver­ti­kal­pass, schwatzgelb.de, den Mill­ern­ton, das Tex­til­ver­ge­hen, und vie­le mehr, die natür­lich kei­ne jour­na­lis­ti­sche Aus­bil­dung haben und die ich auch nicht mit Jour­na­lis­ten gleich­set­zen will, die aber in die­ser Dis­kus­si­on zu den weni­gen gehö­ren, die sich aus­ge­wo­gen und dif­fe­ren­ziert äußern und nicht nicht ihre feuch­ten ord­nungs­po­li­ti­schen Träu­me aus­le­ben.

Und wir? 

Was hat das jetzt alles, abge­se­hen vom pein­li­chen Ver­hal­ten eini­ger Akteu­re mit Bezug zum VfB, mit dem Gegen­stand die­ses Blogs zu tun? Hier geht es doch nor­ma­ler­wei­se um das, was rund um den Brust­ring pas­siert. Nun, auch wir wer­den uns auf Spiel­un­ter­bre­chun­gen ein­stel­len müs­sen, denn ich gehe davon aus, dass auch unse­re orga­ni­sier­te Fan­sze­ne die Linie des DFB aus­tes­ten wird — zurecht. Hof­fent­lich geschieht das so pfif­fig wie in Meppen. Gera­de das kom­men­de Heim­spiel am Mon­tag­abend bie­tet dafür die per­fek­te Büh­ne.

Außer­dem las­sen es natür­lich auch Akteu­re, die direkt mit dem VfB zu tun haben, sich nicht neh­men, unre­flek­tier­ten Stuss zum The­ma abzu­ge­ben. Sven Mislin­tat, als Sport­di­rek­tor schein­bar auch Ansprech­part­ner für die­ses The­ma, ließ auf Anfra­ge im Kon­text der Belei­di­gun­gen gegen Hopp ver­laut­ba­ren, dass „Dif­fa­mie­rung und Aus­gren­zung auf­grund von Her­kunft, Kul­tur und Reli­gi­on hat im Fuß­ball nichts zu suchen“ hät­ten. Grund­sätz­lich vol­le Zustim­mung, lie­ber Sven, im Kon­text der Hopp-Debat­te jedoch ein popu­lis­ti­scher Schuss in den Ofen. Denn Hopp wird weder wegen sei­ner Her­kunft,  noch sei­ner Kul­tur, noch sei­ner Reli­gi­on ange­fein­det, son­dern ein­zig auf­grund sei­ner Hand­lun­gen. Was Mislin­tat zu die­ser Gleich­set­zung ver­lei­te­te, man­geln­de Reflek­ti­on oder der Wunsch nach einer mög­lich gut repro­du­zier­ba­ren Aus­sa­ge, weiß ich nicht. Ich fin­de es auf jeden Fall ent­täu­schend. Genau­so wie den Quatsch, den Dani­el Dida­vi von sich gibt:

Lie­ber Dani­el. Ich weiß, dass Dein Beruf das Fuß­ball­spie­len und das Ver­die­nen einer Men­ge Geld ist und dass das alles was außer­halb des grü­nen Rasens auf den Rän­gen pas­siert, für Euch Jungs echt egal zu sein scheint. Wenn Du es nicht kapierst, kann ich das gut nach­voll­zie­hen, dafür kannst Du gut Frei­stö­ße schie­ßen, was ich wie­der­um nicht kann. Aber bit­te erzähl den Leu­ten nicht, was sie im Sta­di­on zu tun oder zu las­sen haben oder dass sie wenn Fuß­ball, dann nur in der Kreis­klas­se schau­en sol­len, damit ihr Eure Ruhe habt. Über­leg mal kurz, wer Euch ange­feu­ert hat, als Du und dei­ne Kol­le­gen den VfB zwei­mal in die zwei­te Liga gestüm­pert haben und wer auch in den schwe­ren Zei­ten, die Du neu­lich im Inter­view beschrie­ben hast, gehofft hat, dass Du wie­der fit wirst und für uns schö­ne Frei­stoß­to­re schie­ßen kannst. Die glei­chen Leu­te, die sich her­aus­neh­men, etwas gegen Diet­mar Hopp zu sagen, ohne Belei­di­gun­gen.

Schwere Zeiten

Tho­mas Kist­ner schreibt in sei­nem Kom­men­tar in der Süd­deut­schen Zei­tung

Das Pro­blem ist also kom­plex. Aber das Ball­ge­schäft ist lei­der nur im Sim­pli­fi­zie­ren Spit­ze und des­halb außer­stan­de, heik­le­re poli­ti­sche Kon­flik­te zu bewäl­ti­gen.

(…)

Der Fuß­ball ist über­for­dert. Als Mil­li­ar­den­bran­che, die zur gewal­tigs­ten Gesell­schafts­be­we­gung unse­rer Zeit wur­de, beherrscht er noch in Zei­ten von Coro­na­vi­rus und Flücht­lings­kri­sen die Debat­te. Er bräuch­te also drin­gend ange­mes­se­nes Füh­rungs­per­so­nal, Leu­te, die den Anfor­de­run­gen jen­seits der Sta­di­on­schüs­sel gewach­sen sind. Was er nicht braucht in die­ser gesell­schaft­li­chen Dimen­si­on, sind poli­ti­sche Naiv­lin­ge, die stur an Bilan­zen den­ken und Kri­ti­ker nur brau­chen, um Offen­heit zu simu­lie­ren. Fuß­ball­funk­tio­nä­re erneu­ern sich aber aus der eige­nen Ursup­pe, das macht die Akteu­re auf wie abseits des Rasens immer sub­stanz­lo­ser.

Uns ste­hen als Fuß­ball­fans mal wie­der schwe­re Zei­ten bevor. Denn Auf­merk­sam­keit und Deu­tungs­ho­heit lie­gen der­zeit bei denen, die den größt­mög­li­chen unre­flek­tier­ten Stuss abson­dern. 

2 Gedanken zu „Wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit!“

  1. Lie­ber Lenn­art, 1893%ige Zustim­mung zu Dei­nen Aus­füh­run­gen. Wie­der ein­mal voll­kom­men tref­fend ana­ly­siert. Mein Kom­pli­ment!!!
    Wei­ter so.….
    Grü­ße Joe

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