Undav eins, Augsburg null (und das ist auch gut so)

Der VfB star­tet erfolg­reich ins neue Jahr, macht sich aber nach star­kem Beginn das Leben in Augs­burg wie­der unnö­tig schwer. Ist das das berühm­te Pferd, dass das Hin­der­nis gera­de so über­win­det oder hat die Mann­schaft gegen sol­che Geg­ner ein grund­sätz­li­che­res Pro­blem?

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Läuft doch!

In Hei­den­heim gewinnt der VfB das vier­te Pflicht­spiel in Fol­ge — und besiegt damit den Alb-Traum der letz­ten Sai­son, als man gegen den Auf­stei­ger nicht gewin­nen konn­te. Zwar ruckelt es noch an der ein oder ande­ren Stel­le und es feh­len Spie­ler — das scheint die Mann­schaft aber im Dezem­ber nicht auf­zu­hal­ten.

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Auf dem Zahnfleisch

In Bre­men gelingt dem VfB vie­les nicht, was ihn in den letz­ten Mona­ten aus­ge­zeich­net hat — und trotz­dem kommt die Mann­schaft dank eines über­ra­gen­den Erme­din Demi­ro­vic zwei Mal nach einem Rück­stand zurück. Sowohl die Klat­sche in Bel­grad als auch der eng gesteck­te Ter­min­plan scheint den Spie­lern an die­sem Nach­mit­tag zuzu­set­zen.

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Geduldsspiel

Der VfB trotzt sei­ner Ver­let­zungs­kri­se und schlägt Bochum müh­sam, aber ver­dient mit 2:0. Die Mann­schaft zeigt, dass sie auch in der Brei­te eine gewis­se Qua­li­tät hat — aber auch, dass sie die­se eher indi­vi­du­ell als kol­lek­tiv auf den Platz brach­te.

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