Obacht!

Mit die­sem Wort pfleg­te der ehe­ma­li­ge Sta­di­on­spre­cher Chris­ti­an Pitsch­mann die Zuschau­er im Neckar­sta­di­on dar­auf hin­zu­wei­sen, dass die Mann­schaf­ten gleich den Rasen betre­ten wür­den. Auch aktu­ell lohnt es sich, beim VfB genau hin­zu­schau­en — abseits des Rasens.

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Wer hat, dem wird gegeben oder: Wieviele Ausgliederungen brauchen wir eigentlich?

Vor dem ers­ten Spiel­tag nach der Län­der­spiel­pau­se steht nicht nur der inter­na­tio­na­le Fuß­ball wegen sei­ner Igno­ranz gegen­über der Pan­de­mie in der Kri­tik. Auch in der Bun­des­li­ga ist von einem Kurs­wech­sel nichts zu sehen.

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Der VfB setzt nicht wirklich auf die (eigene) Jugend: Die Verantwortlichen machen lieber ihr eigenes Ding

Trau­rig, oder? Dass nach dem Auf­stieg in die ers­te Bun­des­li­ga wie­der die­se The­men hoch­kom­men. Tja, die Außen­dar­stel­lung der Rit­ter in der glän­zen­den Rüs­tung hat gelit­ten. Tho­mas Hitzl­sper­ger und vor allem Sven Mislin­tat sind nicht mehr die Ret­ter des VfB. Um noch einen wei­te­ren abge­dro­sche­nen Spruch zu bemü­hen: Wo geho­belt wird, fal­len auch Spä­ne. Nur — müs­sen es denn so vie­le sein?

Danke, Mario! — Eine Liebeserklärung an einen wahren Führungsspieler

Lie­ber Mario,

Ich war das ers­te Mal im Sta­di­on, als du in dei­ner Blü­te­zeit warst. Bei mei­nem ers­ten Spiel hast du zwar nicht ins rich­ti­ge Tor getrof­fen, das hat mei­ner Bewun­de­rung aber kei­nen Abbruch getan. Du und Tho­mas, ihr wart mei­ne abso­lu­ten Lieb­lings­spie­ler, ich habe dei­nen Jubel nach jedem Tor auf dem Bolz­platz in der Schul­pau­se zele­briert. Heu­te hast du dein letz­tes Spiel für mei­nen Ver­ein.

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Alles andere als selbstverständlich

Der VfB ist wie­der zurück in der Bun­des­li­ga – dank einem star­ken Schluss­sprint und ganz beson­ders dank einem zitt­ri­gen HSV, der trotz vie­ler Chan­cen aus Stutt­gart den Sack zum Auf­stieg noch weni­ger zuma­chen konn­te als anders­her­um.

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