Die zweite Niederlage in Folge muss der VfB im Heimspiel gegen Kiel einstecken. Ist es schon wieder an der Zeit, den Krisenmodus auszurufen?
Unsere Spielberichte
Die zweite Niederlage in Folge muss der VfB im Heimspiel gegen Kiel einstecken. Ist es schon wieder an der Zeit, den Krisenmodus auszurufen?
Da ist sie, die erste Niederlage des VfB in dieser Saison. Ausgerechnet gegen den Tabellenletzten und obwohl wir fast alle Statistiken dominierten. Und jetzt?
Der VfB setzt sich im Spitzenspiel in Bielefeld durch, muss aber in einem intensiven und nervenaufreibenden Spiel lange auf die drei Punkte warten.
Bisher blieb der VfB vor allem deshalb ungeschlagen, weil er Ball und Gegner kontrollierte. Gegen Fürth hielt die Serie, obwohl die Zahlen gegen uns sprachen.
Immer noch ist der VfB ungeschlagen, erneut strapaziert er unsere Nerven bis zuletzt. Warum wir zufrieden sein können und warum nicht.
1,89 m groß, 19 Jahre alt. Das war vor dem Startelf-Debüt von Silas Wamangituka alles, was ich über den Neuzugang, der vor etwas mehr als zwei Wochen vom Paris FC zum VfB Stuttgart wechselte, wusste (zusätzlich zu den Infos aus unserem Artikel natürlich). Doch das sollte sich im Laufe des Spiels ändern.
Erneut dominiert der VfB gegen Aue die Statistiken. Ohne Mut zum Risikopass springt am Ende dennoch nur ein 0:0 dabei raus.
Spät stand er fest, der Heimsieg des VfB gegen St. Pauli. Denn die Brustringträger taten sich erneut gegen eine tiefstehende Mannschaft unglaublich schwer.
Äußerst knapp setzte sich der VfB in der ersten Pokalrunde in Rostock durch. Immerhin: Er setzte sich durch, über das “wie” kann man geteilter Meinung sein.
Der VfB tat sich gegen Heidenheim schwerer, als viele nach dem Sieg gegen Hannover gedacht hatten. Doch die Fans und Verantwortlichen können zwar mit dem Ergebnis nicht unbedingt zufrieden sein, mit dem Auftritt des VfB aber definitiv schon.