Der VfB hat gewonnen. Zu Hause zu Null. Ist das wirklich passiert oder war das nur eine Phantasie?
Unsere Spielberichte
Der VfB hat gewonnen. Zu Hause zu Null. Ist das wirklich passiert oder war das nur eine Phantasie?
Der VfB verliert das immens wichtige Heimspiel gegen Werder Bremen nach gutem Beginn sang- und klanglos. Eine irgendwie geartete Reaktion auf die letzten Spiele sucht man vergebens.
Mit 2:1 zieht der VfB beim SC Paderborn ins Pokalviertelfinale ein und spielt dabei quasi gegen sich selbst.
Der VfB schießt endlich in Leipzig ein Tor, tritt bei der Niederlage aber trotz Verletzungssorgen besser auf als in den Spielen zuvor.
Der VfB wirft gegen einen verunsicherten Gegner die nächsten zwei Punkte weg. Man kann den erneuten Gegentreffer in Unterzahl in der Nachspielzeit Pech nennen. Für den Spielverlauf und das Ergebnis tragen aber keine höheren Mächte, sondern Trainer und Mannschaft die Verantwortung.
Endlich wieder Bundesliga. Endlich wieder dem VfB dabei zusehen, wie er sich um den Lohn der mühevollen Arbeit bringt. Achja. Und willkommen zurück, Bruno.
Mit einem 0:2 in Leverkusen verabschiedet sich der VfB in die fußballfreie Zeit. Auch diesmal galt: Es wäre mehr drin gewesen — aber nicht so.
Ekstase, Enttäuschung, Ekstase, Entäuschung, Ekstase. Der VfB fährt mit seinen Fans Achterbahn und holt im zweiten Heimspiel in Folge in allerletzter Sekunde drei Punkte, Dinos Mavropanos trifft zum 2:1 — erneut vor einer ausflippenden Cannstatter Kurve.
Nein, das ist Michael Wimmers Abschlussnote beim Trainerlehrgang, sondern der Gegentorschnitt des VfB seit dem Wiederaufstieg.