Durch das 0:1 gegen Wolfsburg rutscht der VfB vor der Länderspielpause auf den letzten Tabellenplatz ab. Wie soll es jetzt weitergehen?
Durch das 0:1 gegen Wolfsburg rutscht der VfB vor der Länderspielpause auf den letzten Tabellenplatz ab. Wie soll es jetzt weitergehen?
Der VfB verliert das Heimspiel gegen Wolfsburg, rutscht auf den letzten Tabellenplatz ab und Bruno Labbadia darf weiterhin der falsche Trainer für die Mannschaft und die Situation sein.
Der VfB verliert wenig überraschen gegen die Bayern – oder wäre doch mehr drin gewesen? Und lässt sich so eine Leistung nochmal abrufen?
Nach der bitteren Pleite gegen Freiburg wartet der nächste unangenehme Gegner auf die Elf von Bruno Labbadia, die weiterhin auf den ersten Sieg im neuen Jahr wartet. Ein Torwartwechsel soll dabei helfen. Ob Bredlow allerdings der Richtige ist, um den Kasten zu sauber zu halten, ist fraglich.
Nach der enttäuschenden Leistung zuhause gegen Bremen steht der VfB wieder einmal unter Zugzwang. Jetzt trifft man ausgerechnet auf den erfolgsverwöhnten Nachbarn SC Freiburg. Es droht der Absturz auf einen direkten Abstiegsplatz.
Der VfB verliert das immens wichtige Heimspiel gegen Werder Bremen nach gutem Beginn sang- und klanglos. Eine irgendwie geartete Reaktion auf die letzten Spiele sucht man vergebens.
Endlich wieder Bundesliga. Endlich wieder dem VfB dabei zusehen, wie er sich um den Lohn der mühevollen Arbeit bringt. Achja. Und willkommen zurück, Bruno.
Etwas mehr als eine Woche ist vergangen seit dem letzten Artikel auf dieser Seite, seit Sven Mislintat nach über drei Jahren den VfB verlassen hat. In diesen sieben Tagen verpflichtete der Verein mit Fabian Wohlgemuth einen neuen Sportdirektor und knapp danach einen neuen Trainer: Bruno Labbadia. Der Versuch einer einigermaßen sachlichen Einordnung der beiden Personalien und der aktuellen Situation.
Keine langen Shownotes, keine Kapitelmarken. Nur unser Versuch, uns einen Reim auf die letzten sieben Tage zu machen.