Ein Armutszeugnis

Wer dach­te, der zwei­te Abstieg in drei Jah­ren sei der Tief­punkt des VfB-Jah­res 2019, sah sich am 14. Juli getäuscht. Eine tage­lan­ge Schlamm­schlacht der Ver­eins­füh­rung mün­de­te in eine aus tech­ni­schen Grün­den abge­bro­che­ne Mit­glie­der­ver­samm­lung.

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Was ich mir von einem VfB-Präsidenten wünsche

Die­ser Arti­kel soll kein Arti­kel direkt gegen Wolf­gang Diet­rich sein. Ich habe ein­fach ein­mal dar­über nach­ge­dacht, wel­che Eigen­schaf­ten, Wer­te und Qua­li­fi­ka­tio­nen ich zum einen vor­aus­set­ze und mir zum ande­ren von einem VfB-Prä­si­den­ten wün­sche.

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Wolfgang der Profi

Ein Prä­si­dent aller Mit­glie­der wol­le er sein, erklär­te Wolf­gang Diet­rich nach sei­ner Wahl. Sei­ne Amts­füh­rung und sei­ne öffent­li­chen Auf­trit­te offen­ba­ren das Gegen­teil. Eine Ana­ly­se.

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Keine Lust mehr auf Trübsal blasen — ein Blick nach vorne

Der VfB steigt zum zwei­ten Mal inner­halb von drei Jah­ren in Liga 2 ab. Die ein­zi­ge Kon­stan­te, bei etli­chen Trai­ner- und Mana­ger­wech­seln, ist Prä­si­dent Wolf­gang Diet­rich. Er ist der Haupt­ver­ant­wort­li­che für den Nie­der­gang des Ver­eins und er muss so schnell wie mög­lich aus dem Ver­ein ent­fernt wer­den.

Neh­men wir ein­mal an, das gelän­ge spä­tes­tens auf der Mit­glie­der­ver­samm­lung im Juli. Kön­nen wir dann, als Fans des VfB, in eine posi­ti­ve Zukunft bli­cken?

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Der Fall Zuber als Beweis für die Unterschiede zwischen Hoffenheim und Stuttgart

Hof­fen­heim ist ein Klub, der seit fast 10 Jah­ren in der ers­ten Liga spielt. Der VfB Stutt­gart spielt (mit zwei Unter­bre­chun­gen) seit der Grün­dung der Bun­des­li­ga vor fast 60 Jah­ren in der Bun­des­li­ga. Die aus­ge­präg­te Fan­kul­tur in Stutt­gart reißt auch Spie­ler wie Ste­ven Zuber schnell auf ihre Sei­te.

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