Ein Lichtblick vor Weihnachten

Beim 3:1‑Heimsieg gegen den VfL Wolfs­burg mach­ten die VfB-Spie­ler zum ers­ten Mal seit lan­gem und ent­ge­gen aller — auch mei­ner — Erwar­tun­gen wie­der sehr viel rich­tig und brach­ten die Zwei-Tore-Vor­sprung dank eines Kraft­akts sogar in Unter­zahl über die Zeit. Am Tag danach wur­de weit weni­ger über­ra­schend Jür­gen Kram­ny zum Chef­trai­ner ernannt. Was bedeu­tet die­ses Spiel für die Rück­run­de des VfB?

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Die Macht erwacht, der VfB nicht

In einem pas­sa­blen Zweit­li­gaPokal­spiel würg­te sich der VfB ges­tern gegen Ein­tracht Braun­schweig ins Vier­tel­fi­na­le und trifft dort Anfang Febru­ar im Neckar­sta­di­on auf Borus­sia Dort­mund. Die Saga vom lang­sa­men Auf­schwung beim VfB wird flei­ßig fort­ge­schrie­ben, wäh­rend die VfB-Mann­schaft vor allem defen­siv bewies, dass sie in der zwei­ten Bun­des­li­ga bes­ser auf­ge­ho­ben wäre.

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Zu wenig

Der VfB spielt beim FSV Mainz 05 0:0, seit­dem rich­ten es sich alle so ein biß­chen bequem ein. Man ste­he zwar auf dem letz­ten Tabel­len­platz, aber irgend­wie wer­de bestimmt alles bes­ser. War­um das Unent­schie­den nur die nächs­te Epi­so­de auf dem Weg nach unten ist.

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Das Ein-Punkt-Spiel

Zum End­spiel war es aus­er­ko­ren wor­den, das Spiel des VfB gegen Wer­der Bre­men.  Und es schien eine Halb­zeit lang auch so, als woll­ten die VfB-Spie­ler die­ses End­spiel auch gewin­nen. Am Ende wur­den  die drei Punk­te jedoch wie­der ver­schenkt, was dar­an zwei­feln lässt, dass man auf dem Platz den Ernst der Lage begrif­fen hat.

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Bleibt alles anders

End­lich war der böse Trai­ner in die Flucht geschla­gen, die VfB-Mann­schaft konn­te in Dort­mund befreit von der Last des Gegen­pres­sing-Zwangs auf­spie­len und erziel­te prompt einen Teil­erfolg: Statt einem glat­ten 0:4 gab es im West­fa­len­sta­di­on ein 1:4. Mis­si­on accom­plished!

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Alle raus?

Wer glaub­te, dass der Kom­plett­aus­fall der VfB-Mann­schaft in Sachen Ein­satz und Sie­ges­wil­le in Mün­chen ein Ein­zel­fall in einem Spiel gegen einen über­mäch­ti­gen Geg­ner war, sah sich heu­te beim Heim­spiel gegen Augs­burg eines Bes­se­ren belehrt. Hat­te der VfB gegen den Tabel­len­füh­rer nichts zu ver­lie­ren, gab es gegen Augs­burg sehr viel zu ver­lie­ren: Punk­te im Abstiegs­kampf, das biss­chen Anse­hen, dass noch vor­han­den ist, Selbstre­spekt. Die VfB-“Mannschaft” ver­spiel­te alle die­se Din­ge. War­um wird eigent­lich beim VfB seit Jah­ren alles immer schlech­ter?

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Kein Bock, keine Punkte

Der VfB kas­sier­te bei den Bay­ern die erwar­te­te Klat­sche. 0:4 hieß es am Ende, und das nur, weil die Münch­ner in der zwei­ten Halb­zeit ein paar Gän­ge zurück schal­te­ten. Wie es zu die­sem Ergeb­nis kom­men konn­te, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Über das Auf­tre­ten der Spie­ler in die­sem Duell, in dem es für sie nichts zu ver­lie­ren gab, wird kaum gespro­chen.

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Hauptsache weitergekommen?

Der all­ge­mei­ne Tenor zum Pokal­spiel des VfB war, wie man in der VfB-Lek­tü­re vom Don­ners­tag nach­le­sen konn­te fol­gen­der: Die Mann­schaft hat zwar nicht so über­zeu­gend gespielt, aber gegen einen unter­klas­si­gen Geg­ner hat man es im Pokal immer schwer. Außer­dem hat man mit einer ersatz­ge­schwäch­ten Mann­schaft zu null gespielt. Stimmt alles, trotz­dem stimmt der Auf­tritt des VfB in Jena nach­denk­lich.

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Abgestumpft

16 Tage sind ver­gan­gen seit dem letz­ten Ein­trag auf die­sem Blog. Dazwi­schen lag viel beruf­li­cher Stress, vier Bun­des­li­ga-Spie­le, drei Nie­der­la­gen, ein Sieg und eine Art Schreib­blo­cka­de. Es heißt ja immer, man soll über das schrei­ben, was einen beschäf­tigt, was einen begeis­tert, was einem eben so durch den Kopf geht. Die Mann­schaft des VfB hat es geschafft, mich inner­lich abstump­fen zu las­sen.

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Alte Muster: VfB — Eintracht Frankfurt 1:4

Der VfB steht nach drei Spiel­ta­gen immer noch im Tabel­len­kel­ler. Mitt­ler­wei­le jedoch mit zehn Gegen­to­ren, zwei Platz­ver­wei­sen und zwei kas­sier­ten Elf­me­tern. Und seit ges­tern kom­men bei vie­len VfB-Fans wie­der böse Erin­ne­run­gen hoch.

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