Zehntausend und drei Punkte mehr

Nach einer tur­bu­len­ten Woche ent­führ­te der VfB am Sams­tag drei Punk­te vom Bet­zen­berg und über­rascht damit all jene, die der Mei­nung waren, jetzt gehe der Ver­ein voll­ends den Bach run­ter. Ein Rück­blick auf ein paar selt­sa­me Tage.

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Nichts gelernt

Der VfB ver­liert das Heim­spiel an sei­nem 123. Geburts­tag ver­dient mit 1:2 gegen den 1. FC Hei­den­heim. Mann­schaft und Trai­ner zei­gen, dass sie aus den letz­ten Spie­len nichts gelernt haben und müs­sen sich jetzt drin­gend Gedan­ken machen, wie sie ver­hin­dern kön­nen, dass der Auf­stieg in Gefahr gerät. Und auch an ande­ren Stel­len im Ver­ein knirscht es.

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Nicht schön, aber praktisch

Der VfB holt mit dem 2:1‑Heimsieg im Sand­hau­se­ner Sta­di­on den zwei­ten Sieg im drit­ten Spiel und kann zumin­dest was die Punk­te­aus­beu­te angeht eini­ger­ma­ßen beru­higt in die Län­der­spiel­pau­se gehen. Die immer noch auf­tre­ten­den Män­gel soll­ten dabei aber nicht ver­ges­sen wer­den.

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No offense, no party

Der VfB hat bei For­tu­na Düs­sel­dorf am Frei­tag­abend mit 0:1 ver­lo­ren. Mit­ent­schei­dend dafür, dass es für die Brust­ring­trä­ger am Ende nicht ein­mal zu einem Unent­schie­den reich­te war neben einer erneut lach­haf­ten Schieds­rich­ter­leis­tung die Tat­sa­che, dass sie mit der dicht ste­hen­den Düs­sel­dor­fer Abwehr nichts anzu­fan­gen wuss­ten.

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Willkommen in der 2. Liga!

Der VfB gewinnt das Auf­takt­spiel sei­ner Zweit­li­ga-Sai­son gegen den FC St. Pau­li mit 2:1 und beru­higt damit zunächst ein­mal die Ner­ven eines aus­ver­kauf­ten Sta­di­ons. Der ers­te Här­te­test des aktu­el­len Kaders zeig­te zwar durch­aus Erfreu­li­ches, aber offen­bar­te auch, dass Jan Schin­del­mei­ser noch Arbeit vor sich hat. 

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Ich kann nicht mehr!

Drei Jah­re kon­stan­ter Abstiegs­kampf zer­mür­ben einen. Die 6:2‑Klatsche bei Wer­der Bre­men ist nur der letz­te in einer lan­gen Rei­he von geziel­ten Schlä­gen in die Magen­gru­be, den Nacken und das Gesicht, die uns die Spie­ler mit dem roten Brust­ring in den letz­ten Jah­ren ver­passt haben.

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