Erneut erzielt der VfB ein spätes Tor und rückt dadurch in der Tabelle sogar einen Platz nach oben. Am wichtigsten dürfte dieses Tor jedoch für die Moral und den Glauben an sich selbst sein.
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Erneut erzielt der VfB ein spätes Tor und rückt dadurch in der Tabelle sogar einen Platz nach oben. Am wichtigsten dürfte dieses Tor jedoch für die Moral und den Glauben an sich selbst sein.
War das 3:2 nach 0:2‑Rückstand im Heimspiel gegen Mönchengladbach der ersehnte Startschuss für eine Aufholjagd? Auf jeden Fall machte der VfB vieles richtig, was er zuletzt falsch gemacht hat.
Die Situation des VfB hat sich nach dem 2:4 in Leverkusen nicht verschlimmert, wie mitunter zu lesen war, sie ist immer noch genauso ungemütlich wie vorher.
Auch gegen Frankfurt setzt es eine Niederlage für den VfB und allerorten scheint sich neben der steigenden Angst vorm Abstieg vor allem Ratlosigkeit breit zu machen.
…aber leider nicht auf dem Platz. Der VfB macht nach dem Leipzig-Spiel wieder einen Schritt zurück und verliert verdient in Freiburg.
Eigentlich wollte ich diesen Spielbericht anders beginnen und mir Dinos Mavropanos Ärger zueigen machen. Aber zwischen den Frust schieben sich langsam auch Sorgen.
Ja gut, was soll man zu diesem Spiel schreiben, in dem die Offensivbemühungen des VfB daraus bestanden, Sasa Kalajdzic im Strafraum ausfindig zu machen?
Der VfB beendet die Hinrunde mit 17 Punkten auf dem Relegationsplatz. Kein Grund für Weltuntergangsstimmung, es darf jetzt aber nichts mehr schiefgehen.