Kontrolliert. Anders kann man den 2:0‑Heimsieg des VfB gegen Hoffenheim nicht bezeichnen. Sinnbildlich für diesen Auftritt steht ein Spieler.
Rund um das letzte Spiel
Unsere Spielberichte
Langes Bein und linke Klebe
Gegen eine stets gefährliche Eintracht bestreitet der VfB ein Unentschieden auf Augenhöhe. Auch, weil die Mannschaft diesmal nicht in ein spielerisches Loch fällt.
Deckel drauf
“Kurz gewackelt, hoch gewonnen”, so beschrieb die Deutsche Welle auf Twitter ein anderes Spiel an diesem Samstag. Eine Beschreibung, die auch auf den VfB passt, der mit dem 5:1 gegen Schalke gefühlt den Klassenerhalt erreicht hat.
Big Fucking Austrian
In Köln holt der VfB trotz eines mäßigen Auftritts drei immens wichtige Punkte. Zu verdanken hat er das vor allem Sasa Kalajdzic und seinem fünften Tor in den letzten vier Ligaspielen.
Ein Punkt mehr
Ja, und viel mehr kann man über dieses Spiel, das am vergangenen Wochenende von anderen Ereignissen in den Schatten gestellt wurde, auch nicht sagen.
Ein Scheißergebnis der anderen Sorte
Der VfB verliert in Leverkusen deutlich mit 2:5, dennoch bietet das Spiel nicht nur wegen einer gravierenden Fehlentscheidung einige Lichtblicke.
Rausgerutscht
Der VfB scheidet trotz Führung gegen Mönchengladbach aus dem Pokal aus. Entscheidend sind dabei aber nicht unbedingt nur individuelle Fehler, sondern auch fehlende Präzision in der Offensive.
Erleichtert
Zwei Niederlagen gegen direkte Konkurrenten und dann ein Heimspiel gegen einen Abstiegskandidaten? Wie der VfB sich am Freitagabend zumindest sportlich aus einer brenzligen Situation befreite.
Nervige Niederlage
Der VfB verliert trotz guter Chancen das zweite Spiel in Folge gegen einen direkten Konkurrenten. Kann passieren, nervt aber trotzdem.
Zweitliga-Revival
Am 17. Spieltag kassiert der VfB gegen Mitaufsteiger Bielefeld seine bisher höchste Saisonniederlage. Das Spiel war eine Reminiszenz an die vergangene Zweitliga-Saison, denn die Brustringträger nutzten ihre Chancen nicht und schlugen sich am Ende selber.