Wie schon in der vergangenen Saison gewinnt der VfB das letzte Heimspiel mit 4:0. Statt die Vizemeisterschaft zu feiern, blickt man aktuell aber mit leichtem Optimismus aufs Pokalfinale — mit einer Einschränkung.
Wie schon in der vergangenen Saison gewinnt der VfB das letzte Heimspiel mit 4:0. Statt die Vizemeisterschaft zu feiern, blickt man aktuell aber mit leichtem Optimismus aufs Pokalfinale — mit einer Einschränkung.
Für den VfB geht es vor dem letzten Heimspiel der Saison nur noch um irgendwas zwischen Platz 8 und Platz 11. Und um den Trend.
Das letzte Heimspiel steht an und sowohl für den VfB Stuttgart als auch für den FCA geht es in dieser Saison um nichts mehr. Wie es bei den bayrischen Schwaben aussieht verrät uns Marco.
Der VfB kann doch noch gewinnen, holt in einem heißen Spiel am Millerntor drei Punkte.
Der VfB gewinnt mit der Auswärtspartie bei St. Pauli nach drei enttäuschenden Spielen endlich wieder mal und hat sich das, anders als zuletzt, auch durch eine entsprechende Leistung verdient.
Während der Gegner mit einem Sieg die Klasse sichern kann, geht es für den VfB Stuttgart in der Bundesliga-Saison um nichts mehr.
In Hamburg trifft der VfB mit dem FC St. Pauli auf einen kniffligen Gegner. Wie es beim Aufsteiger kurz vor Saisonende aussieht, erklärt uns Yannick vom MillernTon.
Eine Europapokal-Platzierung ist futsch, der nächste Gegner kann zur nächsten Blaupause für den Pokalfinalgegner werden und überhaupt ist die Stimmung rund um den VfB drei Wochen vor der ersten reellen Titelchance seit 18 Jahren ziemlich beschissen. Schluss damit!
Die Heimbilanz des VfB in dieser Rückrunde nimmt immer groteskere Züge an. Gegen Heidenheim setzt es die nächste Pleite.
Mit dem enttäuschenden 0:1 gegen Heidenheim, der sechsten Heimpleite in Folge, verspielt der VfB so gut wie endgültig die Chance auf eine Platzierung in den Europapokalrängen. Erneut kann sich die Mannschaft nicht gegen einen gut organisierten Außenseiter durchsetzen. Eine Schwäche, die Sebastian Hoeneß bis zum Pokalfinale in den Griff bekommen und kommende Saison grundsätzlich angehen muss.