Hier ist sie, die zehnte Ausgabe unseres Überblicks über die möglichen Erstrunden-Gegner im DFB-Pokal. Mit einer Besonderheit!
Vor einem Jahr fragte ich an dieser Stelle noch, ob eigentlich noch irgendjemand Lust auf Pokal hat. Nun hat, nach der Titelverteidigung der Salzburger Filiale ja vor kurzem erneut ein Club den Pott geholt, der sich um Gewinn und Verlust wenig Gedanken machen muss. Nach einem verlorenen Pokalhalbfinale 2023 und einem verlorenen vorgezogenen Finale im Februar 2024 würde ich aber behaupten, dass die Lust auf den Pokal in Stuttgart durchaus vorhanden ist. Und dann ist dieses Jahr gleich alles anders: Statt Mitte August bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein an einem Samstag gemütlich in die Provinz zu tuckern und möglicherweise den nächsten Ground abzuhaken, spielen am Samstag, den 17. August, um Supercup gegen Double-Sieger Leverkusen und holen unser Pokalspiel unter der Woche am 27. oder 28. August nach. Ob jetzt die Chance auf einen Titel wichtiger ist als eine Pokalrunde, die auch wirklich an einem Wochenende abgeschlossen ist und nicht noch eine zusätzliche englische Woche bedeutet, muss sich jeder selber beantworten. Ich hätte jedenfalls kein Problem damit, den letztlich doch nicht ganz so relevanten Pokal — den der VfB in einer früheren Version 1992 als amtierender Meister gewann — einfach eine Woche vor dem DFB-Pokal auszuspielen und das finale Testspiel eine Woche vorzuziehen. Aber gut. Ich will mich nach dieser Saison über nichts beschweren.
Also: Wohin geht es denn nun Ende August für uns?
Auch dieses Mal sind die Vereine wieder nach Spielklasse der kommenden Saison und Platzierung der letzten Saison sortiert.
2. Bundesliga
Eintracht Braunschweig
Erneut beendete der Deutsche Meister von 1967 die Saison der 2. Bundesliga auf Tabellenplatz 15 und damit als klassenhöchstes Team im Amateur-Topf der Pokalauslosung. Vergangenes Jahr kehrte Ermin Bicakcic zu jenem Verein zurück, für den er vor 13 Jahrem den VfB verließ, bevor er lange in Hoffenheim spielte. Die Vereine trafen sich zuletzt im März 2017 in der zweiten Liga und trennten sich 1:1.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 43 Spiele, 20 Siege, 10 Unentschieden, 13 Niederlagen
SSV Ulm 1846
Die Spatzen schafften den spektakulären Durchmarsch von der Regionalliga Südwest, in der sie vorvergangene Saison noch auf den VfB II trafen, in die 2. Bundesliga. Im Pokal traf man bereits zwei Mal auf den Nachbarn aus Stuttgart, beides Mal setzte sich der VfB durch. Die beiden einzigen Bundesliga-Spiele der beiden Vereine bis dato gingen 2:0 für den VfB sowie 1:1‑Unentschieden aus. Hinzu kommen Duelle mit der ehemaligen TSG Ulm in der alten Oberliga Süd. In der vergangenen Saison war VfB-Nachwuchsstürmer Thomas Kastanaras nach Ulm ausgeliehen. Mit Thomas Geyer und Julian Kudala stehen aktuell zwei weitere ehemalige VfB-Spieler im Kader, zudem mit Felix Higl der Sohn des ehemaligen VfB-Co-Trainers Alfons. Auch Trainer Thomas Wörle spielte in der Jugend ein Jahr für den VfB.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 12 Spiele, 7 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen
Preußen Münster
Auch das Gründungsmitglied der Bundesliga schaffte den Durchmarsch von Liga 4 in Liga 2. Bei den Preußen wartete man sogar noch länger auf die Rückkehr in die Zweitklassigkeit, genauer genommen seit man vor 33 Jahren 1991 abstieg. Auf den VfB traf man nur in jener ersten Bundesliga-Saison, die im Abstieg der Münsteraner endete, 1990 gab es noch ein Pokalduell. Luca Bazzoli und Malik Batmaz trugen schon das Trikot mit dem Brustring.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 3 Spiele, 1 Sieg, 2 Niederlagen
SSV Jahn Regensburg
Nach nur einem Jahr kehrt der Jahn wieder in die 2. Bundesliga zurück, setzte sich gegen Wehen Wiesbaden in der Relegation durch. Auf den VfB traf man lediglich in der 2. Bundesliga, zuletzt 2019/2020, in der der VfB mit 8:0 auch einen Rekordsieg gegen den SSV feierte. Die Stürmer Eric Hottmann und Noah Ganaus spielten bereits für die Nachwuchsmannschaften des VfB.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 10 Spiele, 7 Siege, 2 Unentschieden, 1 Niederlage
3. Liga
SV Wehen Wiesbaden
Erneut musste der ehemalige SV Wehen Taunusstein in die Relegation, diesmal allerdings als Zweitligist. Feierte man vor zwölf Monaten gegen Arminia Bielefeld noch den Aufstieg, ging es nun postwendend wieder in die 3. Liga. Gegen den VfB gab es insgesamt vier Spiele, alle endeten 2:1. Der VfB setzte sich zwei Mal im Pokal durch, Wehen erschreckenderweise zwei Mal in der zweiten Liga. Mit Nick Bätzner steht einer der Junioren-Pokalsieger von 2019 des VfB im Kader der Hessen.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 4 Spiele, 2 Siege, 2 Niederlagen
FC Hansa Rostock
Nach drei Jahren zweite Liga geht es für Hansa wieder in die Drittklassigkeit. In der Bundesliga traf man zuletzt 2008 auf den VfB, dafür durften wir zwischen 2018 und 2020 drei Jahre in Folge in der ersten Pokalrunde an der Ostsee antreten. Während die Abstiegssaison mit einem 0:2‑Aus in der ersten Runde begann, holte der VfB in den Folgejahren immerhin einen Auswärtssieg. Juan Perea war vergangene Saison an den FCH verliehen, konnte aber den Abstieg nicht verhindern.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 30 Spiele, 13 Siege, 9 Unentschieden, 8 Niederlagen
VfL Osnabrück
Auch die Niedersachsen mussten wie Wehen direkt wieder eine Etage tiefer. Insgesamt trafen beide Vereine erst sieben Mal aufeinander: Drei Mal im Kampf um die Meisterschaft 1952, zwei Mal im Pokal und zwei Mal in der letzten Zweitliga-Saison des VfB. Mit Florian Kleinhansl und Oliver Wähling standen zuletzt zwei ehemalige VfB-Nachwuchs-Spieler im Kader, deren Verträge jetzt aber ausliefen.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 7 Spiele, 4 Siege, 2 Unentschieden, 1 Niederlage
SG Dynamo Dresden
Dynamo stand lange auf einem Aufstiegsplatz, beendete die Saison in der 3. Liga jedoch als Tabellenvierter, im Tor unser Neuzugang Stefan Drljaca. Damit verpassen die Dresdner im zweiten Jahr in Folge den Wiederaufstieg. Im Sachsenpokal setzten sie sich immerhin gegen Ligakonkurrenten Aue durch. Dank des vierten Platzes Dynamos sind aber beide Mannschaften für den DFB-Pokal qualifiziert. Auf den VfB traf man zuletzt in der ersten Pokalrunde 2022/2023. Panagiotis Vlachodimos war bis zuletzt noch Teil der Mannschaft, der Vertrag des ehemaligen VfBlers lief aber aus.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 17 Spiele, 7 Siege, 7 Unentschieden, 3 Niederlage
1. FC Saarbrücken
Die Saarländer waren die große Überraschung der letztjährigen Pokalsaison, erst Kaiserslautern konnte den Lauf des FCS im Halbfinale stoppen. Über den Sieg im Saarland-Pokal über den FC Homburg sicherte man sich die erneute Teilnahme, nachdem man die 3. Liga nur auf Platz 5 abschloss. Stürmer Patrick Schmidt spielte in der Jugend einst drei Jahre im Brustring. Auf den VfB traf man zuletzt vor etwa 31 Jahren in der Bundesliga.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 16 Spiele, 10 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen
Erzgebirge Aue
Aue verlor zwar wie erwähnt das Finale des Sachsenpokals gegen Dynamo, qualifizierte sich aber durch deren vierten Platz dennoch für den Pokal. Die vier Duelle in den beiden Zweitliga-Jahren des VfB waren die einzigen Duelle gegen den Verein, der wie Dresden auch das zweite Jahr in Folge in der 3. Liga spielt. Borys Taschtschy machte einst 14 Spiele für den VfB.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 4 Spiele, 3 Siege, 1 Unentschieden
Rot-Weiss Essen
RWE traf erneut im Finale des Niederrhein-Pokals auf die Namensvettern aus Oberhausen und behielt erneut die Oberhand. In der 3. Liga erreichte der Deutsche Meister von 1955 Platz 7. Die Spiele gegen den VfB liegen naturgemäß schon etwas länger zurück, nämlich fast 50 Jahre. Ekin Celebi und Jose Rios-Alonso trugen mal das VfB-Trikot, Trainer Christoph Dabrowski scheiterte 2007 legendär mit einem Schuss an Timo Hildebrand.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 10 Spiele, 5 Siege, 3 Unentschieden. 2 Niederlagen
SV Sandhausen
Sandhausen schlug den 1. FC Mühlhausen im badischen Pokal souverän mit 8:0 und zog damit in den DFB-Pokal ein. In der dritten Liga lief der Absteiger auf Platz 8 ein. Von den wenigen Spielen in Sandhausen ist sicherlich das Erstrunden-Aus in den 90ern am Meisten im Gedächtnis geblieben. Abwehrspieler Jonas Weik trug in der vorvergangenen Saison das Trikot des VfB II.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 5 Spiele, 3 Siege, 2 Niederlagen
FC Ingolstadt 04
Der Verein aus der Stadt mit den Ringen gewann den bayrischen Pokal und schloss die Liga als 10. ab. Gegen den VfB gab es nur in der Bundesliga zwei Aufeinandertreffen. Torhüter Marius Funk und Mittelfeldspieler David Kopacz spielten schon für den VfB, zur neuen Saison wechselt Mattis Hoppe von der zweiten Mannschaft des VfB zum FCI.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 2 Spiele, 2 Siege, 1 Unentschieden
Arminia Bielefeld
Für Zweitliga-Absteiger Arminia wäre die Saison fast im Horror geendet, am Ende stand Platz 14 zu Buche und immerhin ein Sieg im Finale des Westfalenpokals gegen den SC Verl. Den VfB sah man zuletzt 2022 im Pokal, als man im Neckarstadion mit 0:6 unterging. Sportgeschäftsführer ist Ex-VfBler Michael Mutzel, ansonsten gibt es zwischen den beiden Mannschaften die gemeinsam aufstiegen und die Klasse hielten, keine Verbindungen mehr.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 44 Spiele, 20 Siege, 12 Unentschieden, 12 Niederlagen
Alemannia Aachen
Die Alemannia ist wieder da und gewann nicht nur die Regionalliga West, sondern auch den Mittelrheinpokal gegen den Bonner SC. Durch die Meisterschaft kehrt man jetzt nach 13 Jahren wieder in die Drittklassigkeit zurück. Das letzte Mal traf man in der Meistersaison des VfB aufeinander, ansonsten waren die Duelle selten. Ehemalige VfB-Spieler gibt es in Aachen keine.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 8 Spiele, 6 Siege, 2 Niederlagen
FC Energie Cottbus
Energie Cottbus sicherte sich die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost und verteidigte zum zweiten Mal in Folge den Brandenburg-Pokal. Die gemeinsame Geschichte des VfB mit Cottbus muss ich glaube ich niemandem nacherzählen, zuletzt traf man 2017 im Pokal aufeinander. Der VfB setzte sich nach Elfmeterschießen durch. Auch in Cottbus gibt es keine personelle Verbindung mehr zum VfB.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 14 Spiele, 9 Siege, 4 Unentschieden, 1 Niederlagen
Würzburger Kickers (evtl. Regionalliga)
Ob die Würzburger Kickers oder etwa die zweite Mannschaft von Hannover 96 nächstes Jahr dritte Liga spielt, entscheidet sich noch. Schon jetzt steht aber fest, dass der Bayernmeister nächste Saison am DFB-Pokal teilnimmt. In der einzigen gemeinsamen Saison schockten die Franken den VfB kurz vor Weihnachten, am 34. Spieltag feierte der VfB in der gleichen Saison gegen Würzburg den Aufstieg
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 2 Spiele, 1 Siege, 1 Niederlage
Regionalliga
Hallescher FC
Nun hat es den HFC doch erwischt und der Verein steigt in die Regionalliga ab. Auf die VfB-Profis traf man noch in keinem Pflichtspiel. Halle qualifizierte sich über den Sieg im Sachsen-Anhalt-Pokals gegen Germania Halberstadt für den bundesweiten Wettbewerb.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FC Teutonia 05 Ottensen
Der Hamburger Pokal ging auch in diesem Jahr an den FC Teutonia Ottensen aus dem Stadtteil Altona, diesmal mit einem 4:0 gegen den USC Paloma. In der Regionalliga Nord belegte die Teutonia den neunten Platz. Auf den VfB traf man wegen der eigenen Unterklassigkeit und der geografischen Distanz noch nie. Dafür steht mit Luis Coordes ein ehemaliger VfB-Spieler in den Reihen der Norddeutschen.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FC Carl Zeiss Jena
Zum fünften Mal in Folge ging der Thüringen-Poka nach Jena Ein Aufeinandertreffen im Pokal wäre das vierte, 2008 flog der VfB als amtierender Meister gegen die Jenenser raus. 1935 traf man sich im Kampf um die Deutsche Meisterschaft mit dem Vorgängerversion 1. SV Jena. In der Regionalliga belegte Jena in der vergangenen Saison Platz 7, im aktuellen Kader steht mit Ken Gipson ein ehemaliger VfB-Nachwuchsspieler.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 5 Spiele, 3 Siege, 2 Niederlagen
FC Viktoria 1889 Berlin
Die Viktoria aus der Hauptstadt wurde Dritter in der Regionalliga Nordost und sicherte sich zum zweiten Mal in drei Jahren den Berliner Landespokal. In der Gruppenphase der Meisterschaftsendrunde 1956 bestritt der VfB zwei Partien gegen die Berliner. Personelle Verbindungen gibt es auch hier nicht.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 2 Spiele, 1 Siege, 1 Unentschieden
Bremer SV
Der Bremer Pokal ging diesmal an den Tabellenelften der Regionalliga Nord, den Bremer SV. Zum VfB gibt es weder durch Spiele noch durch Spieler eine Verbindung.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
Kickers Offenbach
Anders sieht das bei den geografisch näher gelegenen Kickers aus Offenbach aus. Die holten ihren 13. Hessenpokal und dürfen damit im DFB-Pokal ran. In der Regionalliga Südwest hatten Sie als Elfter das Nachsehen hinter unter anderem dem VfB II. Auf die erste Herrenmannschaft traf man zuletzt vor etwas mehr als 40 Jahren in der Bundesliga. Mit Benjamin Hadzic steht ein ehemaliger VfB-Spieler im Kader.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 29 Spiele, 16 Siege, 4 Unentschieden, 9 Niederlagen
Greifswalder FC
Der Greifswalder FC ist ein relativ junger Verein, der seit 2015 von der Verbandsliga in die Regionalliga Nordost aufstieg und dort im zweiten Jahr Platz 2 erreichte. Im Pokalfinale hatte Oberligist TSG Neustrelitz keine Chance. Stürmer Soufian Benyamina machte mal zwei Spiele für den VfB.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
SV Meppen
Der SV Meppen, lange der Inbegriff der zweiten Liga — und deshalb auch ohne Berührungspunkte mit dem VfB — sicherte sich den Niedersachenpokal für Dritt- und Regionalligisten und wurde als Absteiger Zweiter der Nordstaffel.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
1. FC Phönix Lübeck
Nicht der Namensvetter VfB, der aus der 3. Liga abstieg, sondern der 3. der Regionalliga Nord vertritt Schleswig-Holsteins Amateure nächste Saison im DFB-Pokal, namentlich der 1. FC Phönix Lübeck. Zum VfB gibt es keine Verbindungen.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
Sportfreunde Lotte
Die Sportfreunde Lotte gewannen die Oberliga Westfalen und qualifizierten sich darüber für den DFB-Pokal. Damit kehrt Lotte, die vor ein paar Jahren noch drittklassig waren, nach zwei Jahren wieder zurück in die Regionalliga West.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FC 08 Villingen (oder Oberliga)
Der FC Villingen kann im Laufe des heutigen Tages die Meisterschaft in der Oberliga Baden-Württemberg klar machen und dann direkt in die Regionalliga Südwest aufsteigen, ansonsten ginge es in die Aufstiegsspiele. Den südbadischen Pokal gewann man zuletzt auch 2019 und 2021. Ex-VfBII-Stürmer Marcel Sökler fand über Freiberg den Weg nach Villingen. Der VfB traf zuletzt 2020 auf die Südbadener.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
Oberliga
TSV Schott Mainz
Die Mainzer verteidigten den Südwest-Pokal, stiegen aber als Aufsteiger direkt wieder aus der Regionalliga Südwest ab. In der vergangenen Saison setzte es beim VfB II eine deftige 0:6‑Klatsche.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
VfV 06 Hildesheim
Der Verein für Volkssport gewann den Niedersachen-Pokal für Amateure und spielt damit erstmalig im DFB-Pokal. In der Oberliga Niedersachsen wurde man Fünfter.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
TuS Koblenz
Gegen den abgeschlagenen Letzten der Regionalliga Südwest spielte der VfB auch nur mit seiner zweiten Mannschaft. Immerhin gewannen die Koblenzer den Rheinland-Pokal und haben so die Chance auf ein Duell mit dem VfB.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
VfR Aalen
Und mit dem VfR Aalen beschließen wir diese Vorstellung möglicher Gegner. Der VfR ist der dritte Absteiger aus der Regionalliga Südwest, der sich über den Landespokal-Sieg für den Pokal qualifizierte. Den Sieg gegen Großaspach nach dem Abstieg in die Oberliga goutierten die Fans mit einem Spruchband “Danke, Ihr Versager”.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
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