Der VfB hat mal wieder einen neuen Torhüter: Alexander Nübel, zuletzt zwei Jahre leihweise in Monaco, wird für ein Jahr ohne Kaufoption vom FC Bayern ausgeliehen und soll den Übergang zu Dennis Seimen einleiten. Aber ist das ehemalige Schalker Wunderkind der Richtige dafür? Wir haben uns umgehört.
Wir haben auf unserer Seite ja irgendwann mal einen Überblick über die Träger fest vergebener Rückennummern gestartet und die seitdem gepflegt. Schaut man sich die Brustringträger mit der 1 auf dem Rücken an, fällt eines auf: Zwischen 1996, als die ersten festen Rückennummern vergeben wurden — vorher erhielten die elf Spieler auf dem Platz Nummern entsprechend ihrer Positionen und das war’s — und 2015, also in 19 Jahren, trugen nur fünf verschiedene Spieler das Erkennungszeichen des Stammtorhüters: Franz Wohlfahrt, Timo Hildebrand, Raphael Schäfer, Jens Lehmann und Sven Ulreich. In den acht Jahren seither waren es ebenfalls fünf: Mitch Langerak, Ron-Robert Zieler, Gregor Kobel, Florian Müller und neuerdings Fabian Bredlow. Dabei unterschlagen wir noch Przemyslaw Tyton, der die 22 und einen erheblichen Anteil am Abstieg 2016 trug. Kurzum: Der VfB hat seit einigen Jahren mit Unterbrechungen ein gewisses Torwartproblem. Einer war zu Höherem berufen, bei allen anderen reichte es aus dem einen oder anderen Grund nicht für einen dauerhaften Stammplatz zwischen den Pfosten des VfB-Tors.
Der VfB füllt wie 2019 eine Leerstelle
Nun kommt also Alexander Nübel für ein Jahr leihweise vom FC Bayern. Ohne Kaufoption, denn er hat scheinbar vor allem zwei Funktionen: Den VfB in der Bundesliga zu halten und Dennis Seimen ein Jahr Entwicklungszeit zu verschaffen. Als der VfB das letzte Mal einen Torwart auslieh, war ich äußerst skeptisch, dass man sich auf einer so zentralen Position mit einem Spieler verstärkte, der im Zweifelsfall bald schon wieder weg ist. Damals befand sich der VfB, zumindest was den Kader anging, in einer ähnlichen Situation. Ron-Robert Zieler war zum Mitabsteiger nach Hannover gewechselt, Alexander Meyer nach Regensburg, der VfB stand also im Sommer 2019 nur mit Jens Grahl da, dem man den Job des Wiederaufstiegs-Torhüters nicht zutraute. Es kamen Fabian Bredlow und eben der bereits angesprochene Gregor Kobel. Fabian Bredlow ist immer noch da und immer noch reicht es bei ihm scheinbar nicht für die unangefochtene Nummer 1, denn Nübel, dazu gleich mehr, kommt mit Sicherheit nicht als Ersatztorhüter. Bredlow ist daran mit den zunehmend wechselhaften Leistungen gegen Ende der Rückrunde selbt schuld, während man das von dem Dritten im Bundes wohl kaum behaupten kann: Dennis Seimen gilt als das große Torwart-Talent des VfB, wird allerdings auch im Dezember erst 18 und hat sein Tor bisher vornehmlich gegen A‑Jugend-Stürmer verteidigt.
Also leiht der VfB erneut einen Torwart aus, um ein Positionsvakuum zu füllen, auch wenn es in diesem Sommer etwas kleiner ausfällt also vor vier Jahren. Und natürlich steht die Leihe unter anderen Vorzeichen, was man daran sieht, dass hier wohl außer dem abgebenden Verein niemand Interesse an einer Kaufoption gehabt hätte. Dass man Dennis Seimen in dem Alter und ohne größere Erfahrung im Herrenfußball nicht das Tor einer Mannschaft hüten lassen will, die in den letzten drei Jahren im Schnitt 1,7 Tore pro Spiel kassierte, ist nachvollziehbar. Stattdessen setzt man auf dessen Entwicklung in Partien gegen Balingen, Bahlingen oder den Aufsteiger aus Degerloch. Für Florian Schock scheint der Zug Richtung Bundesliga beim VfB abgefahren zu sein und Fabian Bredlow wird wohl in der kommenden Saison wie bisher auch, ein mehr oder minder verlässlicher Backup sein — aber warum für Alexander Nübel? Wie der seinen Weg von Schalke nach München, von da nach Monaco und schließlich nach Bad Cannstatt fand, darübr haben wir mit verschiedenen Experten gesprochen. Mit Torsten vom Schalke-Blog und ‑Podcast TausendFreunde haben wir über seine Zeit in Gelsenkirchen gesprochen. Christopher von Miasanrot gab uns eine Einschätzung zu seiner Person aus Münchner Sicht und über seine zwei Jahre in Monaco haben wir gleich mit drei Experten zur ASM gesprochen: Dem YouTuber Alexandre Paquis, dem Twitter-Account @AnciensDuRocher (der sonst ASM-Fans über ehemalige Spieler auf dem Laufenden hält) und Clément Brossard, Journalist bei RMC Sport.
46 Minuten in drei Jahren auf Schalke
Alex Nübel wurde am 30. September 1996 in Paderborn geboren, wird also im Laufe des Herbstes bereits 27 Jahre alt. Ich schreibe bereits, weil man mit ihm immer noch das Talent verbindet, das früh zu den Bayern ging. Aber dazu gleich mehr. Los ging es in Nübels Geburtsstadt Paderborn, genauer gesagt im nahelegenen Salzkotten, wo Nübel bei einem Stadteilverein mit dem Fußballspielen anfing, bevor er mit neun Jahren ins Nachwuchsleistungszenturm des SCP kam. Für die Paderborner hütete er in der Saison 2015/2015 zwölf Mal das Tor der zweiten Mannschaft in der sechstklassigen Westfalenliga und saß sechs Mal als Ersatz für Lukas Kruse auf der Bank der Bundesliga-Mannschaft, allerdings nicht im letzten Saisonspiel gegen den VfB, das dieser Dank Daniel Ginczek für sich entschied und damit die Klasse hielt und den SCP runter schickte. Zur neuen Saison wechselte er dann mit 18 Jahrennzum FC Schalke 04, für die er 13 Spiele in der zweiten Mannschaft in der Regionalliga bestritt und eine symbolische Minute lang sein Bundesliga-Debüt am letzten Spieltag feierte. Torsten zufolge gab es keine besonderen Erwartungen an den jungen Torhüter, aber eine gewisse Verbindung: Der neue Trainer André Breitenreiter hatte Torwarttrainer Simon Henzler aus Paderborn mit nach Gelsenkirchen gebracht, bei dem man davon ausging, dass er Nübel gut kenne und ihn ihm eine einen Torwart für die Zukunft sähe. Unumstrittener Stammkeeper war damals Ralf Fährmann, der nur am letzten Spieltag für die eben beschriebene symbolische Minute seinen Platz räumte.
In der Saison 2016/2017 stand er genauso häufig in der Bundesliga auf dem Rasen wie der gesamte VfB, nämlich gar nicht, Torsten zufolge etablierte er sich in der Mannschaft, die diese Saison als Zehnter abschloss und in der folgenden Spielzeit überraschend unter Domenico Tedesco Vizemeister wurde, als zweiter Torhüter. Während der VfB die Bayern abfertigte, stand er am letzten Spieltag beim bedeutunglosen 1:0 gegen Frankfurt zwei Jahre nach seinem letzten Einsatz erneut auf dem Platz. Diesmal sogar 45 Minuten, was als Geste an ihn gedacht war, aber auch Ralf Fährmann den Applaus für die Saisonleistung bescherte. Torsten merkt an, dass Fährmann damals dafür kritisiert wurde, dass sein Torwartspiel zu unmodern sei, und man darauf hoffte, dass Nübel, der mit dem Ball am Fuß besser unterwegs war, der nächste Torwart und damit in dieser Hinsicht ein Upgrade zu Fährmann sein könnte — wenn er soweit sei. Fährmann, der übrigens die gleiche Berateragentur hat wie Nübel, steht mittlerweile wieder im Schalker Kader und bestritt Teile der letzten Rückrunde.
Fährmann abgelöst und ab zu den Bayern
Auch 2018/2019 behielt Fährmann seinen Status als Stammtorhüter, die Mannschaft steckte jedoch lange im Abstiegskampf und auch Fährmann habe Schwächen gezeigt, so Torsten. So kam es, dass Nübel, der Fährmann in der Hinrunde nur verletzungsbedingt vertreten hatte, zur Rückrunde von Tedesco zur Nummer 1 gemacht wurde. Torsten führt Entscheidungen wie diese oder auch die Degradierungen von Naldo oder Benedikt Höwedes als Faktor für den Absturz des Vizemeisters in dieser Saison an. Nübel überzeugte in der Rückrunde und wurde 2019 sogar zum Kapitän ernannt. Ralf Fährmann hingegen verbrachte die Saison 2019/2020 zunächst in Norwich und dann im norwegischen Bergen. Torsten zufolge machte Schalke Nübel auch deswegen zum Kapitätn, um ihm seine Wichtigkeit für die Mannschaft zu verdeutlichen und ihn dazu zu bewegen, seinen 2020 auslaufenden Vertrag zu verlängern. Ein Ansinnen das scheiterte, wohl auch, weil man eine frühere Vertragsverlängerung mit Nübel als Ersatztorhüter verpasst hatte.
Wie auch immer, Nübel und/oder seinem Berater war die Vertragssituation durchaus bewusst, so dass immer wieder mit einem Wechsel nach München kokettiert wurde, wo Nübel möglicherweise den Ex-Schalker Manuel Neuer perspektivisch würde ablösen können. Torsten zufolge kam Nübel jegliche gerade gewonnene Souveränität abhanden, nach einer roten Karte im Spiel gegen Frankfurt für ein brutales Foul an Mijat Gacinovic musste er im Dezember und Januar für vier Spiele pausieren. Torsten bestätigt, dass Schalke spätestens zu diesem Zeitpunkt ein Torwartproblem hatte, denn die Mannschaft hatte mit Nübel und dem noch jüngeren Markus Schubert nun zwei unerfahrene und unsouveräne Torhüter, während Ralf Fährmann immer noch verliehen wurde. Während Nübel seine Strafe absaß, wurde im Winter dann sein im Sommer anstehender ablösefreier Transfer nach München bekannt. Torsten zufolge argumentierte Nübels Agentur damit, dass das Training in München ihn weiter verbessern und in die Lage versetzen würde, Neuer langfristig zu verdrängen. Dass diese Idee, wie Torsten sie nennt “hanebüchen” war, hat sich ja in den letzten Jahren zur Genüge gezeigt.
Monaco statt München
Die Bayern, so FCB-Experte Christopher, wollten damals einen Umbruch einleiten, “wie man ihn sonst nur von Fußballmanager-Spielen kennt”: Nübel sollte mittelfristig beim Champions League-Sieger den mittlerweile 34jährigen Neuer ablösen. Besonders habe den Bayern-Verantwortlichen Nübels Qualitäten auf der Linie imponiert — bei den Bayern eine wichtige Qualität, weil Gegner zwar zu wenigen, aber dafür hochwertigen Chancen kämen. Wie sich herausstellte, hatte Manuel Neuer aber wenig Interesse daran, den Platz zwischen den Pfosten zu räumen, so dass Nübel vom Stammkeeper und Kapitän auf Schalke zum Ersatztorhüter in München wurde und lediglich ein Bundesliga-Spiel in dieser Saison bestritt. Hinzu kamen zwei Champions League-Spiele und die erste Pokalrunde. Am Ende, so Christopher sei das Nübel zu wenig gewesen, gleichzeitig hätte die Leistung in diesen vier Pflichtspielen die Ansprüche des Torhüters auch nicht gerechtfertigt, so dass er im Sommer 2021 für zwei Jahre nach Monaco verliehen wurde.
Dort war man mit dem im Vorjahr aus Montpellier für 13 Millionen Euro verpflichteten Benjamin Lecomte nicht zufrieden und verlieh ihn nach Nübels Verpflichtung an Atlético und später an Espanyol. In Monaco hatte man große Erwartungen an Nübel als deutschen Torhüter, der zudem vom FC Bayern kam. Auch die Tatsache, dass er der designierte Nachfolger von Neuer war, habe viele Beobachter beeindruckt, so Clément. Dementsprechend war er in Monaco beim ebenfalls deutschsprachigen Trainer Niko Kovac auch als Nummer 1 gesetzt. Nübel stand in allen Spielen in der Ligue 1 auf dem Platz, in der Champions League-Qualifikation scheiterte die AS an Shaktar Donezk, kam mit Nübel aber ins Europa League-Achtelfinale. Wie schon in der Vorsaison kassierte Monaco in der Liga mit 40 die viertwenigsten Gegentore, verlor aber am letzten Spieltag Platz 2 an Marseille. Die vergangene Saison lief dann wesentlich durchwachsener. Erneut scheiterte man in der Qualifikation zur Champions League — diesmal an Eindhoven. In der Europa League flog die ASM in der Zwischenrunde gegen den späteren Finalisten aus Leverkusen raus und in der Liga verpasste man mit Platz 6 und 58 Gegentoren die internationalen Plätze.
Stark auf der Linie, sonst zu unbeständig
Alexandre zufolge hatte die weniger erfolgreiche zweite Saison Nübels auch mit Kovac-Nachfolger Philippe Clement zu tun, der es bei seinem offensiven Spielstil nie schaffte, die Defensive zu stabilisieren, gleichzeitig habe aber auch Nübel einen großen Anteil an der Anzahl der kassierten Tore, AnciensDuRocher und Clément sehen auch den Trainerwechsel und die Defensivschwächen als Gründe für das schlechte Abschneiden. Um das ganze mit Statistiken zu unterlegen: xvalue.ai rechnet ihm für die erste Saison immerhin mehr als dreieinhalb verhinderte Tore an und kreidet ihm ihn der vergangenen Saison in der gleichen Statistik ‑6 an. Seine Fangquote ging von 72 auf 70 Prozent leicht runter. FBref sieht die Fangquoten leicht höher, verzeichnet aber auch einen Abfall und auch bei der Differenz zwischen den kassierten Toren und den post-shot erwarteten Toren performte er in der vergangenen Saison schlechter ( von +0,12 pro 90 Minuten zu ‑0,14).
Wenn wir unabhängig von diesen Statistiken auf Nübels Stärken und Schwächen Blicken, dann wird von allen Experten seine Stärke auf der Linie betont, Torsten weist zudem wie bereits erwähnt darauf hin, dass er mit dem Ball am Fuß in seiner Schalker Zeit stark gewesen sei. Die Strafraumbeherrschung sei zu Schalker Zeiten ein Problem gewesen, er und auch Schubert seien “in beängstigener Regelmäßigkeit” unter Flanken durchgesprungen. Alexandre machte eine ähnliche Schwäche in Monaco aus, Nübel sei quasi nie rausgekommen. Clément ergänzt, dass er, wenn er rauskäme, den Ball zu selten richtig kläre. Auch wenn er in einigen großen Spielen zum Beispiel gegen PSG herausragende Leistungen gezeigt habe, sei Nübel, da sind sich alle drei einig, zu unbeständig in seinen Leistungen — für Fans der ASM sehr frustrierend. Nübels Nachfolger ist übrigens der ehemalige VfB-Nachwuchskeeper Philipp Köhn. Eine wirkliche Weiterentwicklung hat er unseren Experten zufolge weder auf Schalke, noch in Monaco durchlaufen, erst recht nicht in dem verschenkten Jahr in München. Immerhin, da ist man sich in Monaco einigermaßen einig, habe er seine Abwehr im Griff gehabt, auch wenn AnciensDuRocher bemerkt, dass er angeblich kein Französisch gelernt habe und Clément darauf aufbauend anmerkt, dass er den Eindruck hatte, seine französischsprachigen Verteidiger hätten ihn wenig verstanden.
Keine Liebesgeschichte
Was auch zumindest die beiden Fans unterstreichen: In Monaco wird Nübel von den wenigen vermisst, auch Torsten merkt an, Nübel sei niemand für “feel good stories”. Während er in Gelsenkirchen durch seinen Wechsel womöglich noch mehr verbrannte Erde hinterlassen hat als seinerzeit Manuel Neuer, scheint er in Monaco weder sportlich noch menschlich vollends überzeugt zu haben, er wird von beiden Fans als eher teilnahmslos beschrieben. Nun kann es sein, dass die Monegassen etwas höherer sportliche Ansprüche haben als wir und diese Leihe ist, wie oben beschrieben, ja auch aus Stuttgarter Sicht eher eine Zweckehe auf Zeit. Aber kann Nübel uns sportlich in der kommenden Saison weiter bringen, als das Müller und Bredlow in der abgelaufenen Spielzeit vermochten? Während der Vertikalpass mit Torwart-Experte Sascha Felter gesprochen hat und die Leihe als smarten Move einschätzt und auch die Stuttgarter Nachrichten positive Stimmen zur Leihe finden, bin ich eher skeptisch.
Sicher: Nübel hat Qualität genug, um ein Bundesligator zu hüten. Das hat er auf Schalke und in Monaco bewiesen. Sein Profil erinnert jedoch sehr stark an das Florian Müllers. Vielleicht hat ihn der Abgang aus Gelsenkirchen, die Zeit in München und die zwei Jahre in Frankreich menschlich und persönlich weiter reifen lassen, so dass er mit dem zweifelsohne auch in der kommenden Saison existierenden Druck besser zurecht kommt, als das bei Müller der Fall war. Wie zu vernehmen war, kommt Nübel als klare Nummer eins und steigt auch beim Gehalt in der Mannchaftshierarche direkt relativ weit oben ein. Wie bei Bruno Labbadia ist das nun mal der Preis, den man für Akteure zahlen muss, von denen man sich wenig Anlaufzeit und viel kurzfristigen Erfolg verspricht. Hoffentlich kann Nübel diese Erwartungen besser erfüllen als unser ehemaliger Trainer.
Halten wir fest: Es wird vermutlich keine große Liebesgeschichte wie bei Gregor Kobel, den der VfB nach seiner Leihe fest verpflichtete und der mit der Mannschaft auf Platz 9 stürmte. “Never fall in love with a loan player” heißt es ja so schön und lange traf das auf keinen mehr zu als auf Alexander Nübel. Zumindest zum aktuellen Zeitpunkt. Sollte er nicht fatal patzen, wird er in der kommende Saison unser Stammtorhüter und ohne eine Kaufoption bleiben und auch jeglich Beraterspielchen erspart. Im besten Falle spielt er eine solide bis gute Saison, der VfB muss mal nicht bis zur letzten Minute zweigleisig planen und das Investment in Leihgebühr und Gehalt hat sich dahingehend gelohnt, dass Dennis Seimen einen Schritt näher an der Bundesliga ist. Überzeugen tut mich diese Verpflichtung angesichts der letzten beiden Jahre und der nach wie vor bestehenden Abwehrprobleme bei uns anders als andere Beobachter also nicht, als praktikable Lösung für die kommende Spielzeit kann ich sie aber akzeptieren.
Titelbild: © Stuart Franklin/Getty Images
Finde es einfach super wie ihr uns diese Informationen zu allem was beim VfB so passiert mundgerecht serviert!
Freue mich auf jeden Artikel zu unseren „Baustellen, Problemzonen etc. Zur besseren Einschätzung des Geschehens rund um den VfB.
Freue mich so noch mehr auf den Start der neuen Runde!
Mit freundlichen Grüßen Oliver
Hallo Oliver,
Danke für dein Lob!
LG, Lennart
Toller, umfassender Artikel. Besten Dank!
Wer braucht da noch die halbgaren Häppchen aus der sog. Fachpresse.
Beste Grüße & weiter so!
Hallo Marek,
Danke für Dein Lob! In der StN war aber auch ein guter Artikel über Nübel.
Viele Grüße, Lennart