Rund um das Spiel gegen Berlin

Kommt am Sams­tag mit dem Tabel­len­sechs­ten Her­tha BSC das nächs­te Spit­zen­team ins Neckar­sta­di­on? Dar­über spra­chen wir mit Her­tha-Fan Maria (@Maria_Berlin).

Rund um den Brust­ring: Hal­lo Maria und vie­len Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, mit uns über das Spiel am Sams­tag zu spre­chen. Stell Dich doch bit­te zunächst ein­mal kurz vor: Wie bist Du Her­tha-Fan gewor­den?

Maria: Ich habe wahr­schein­lich eine etwas unge­wöhn­li­che Fan­bio­gra­fie für eine Zuge­zo­ge­ne in Ber­lin. Ich bin näm­lich “ohne Ver­ein” hier­her gekom­men. Als ich im Herbst 2008 zum Stu­die­ren in mei­ne Traum­stadt Ber­lin gezo­gen bin, war ich zwar schon län­ger Fuß­ball- und Sport­fan, aber ich war nie so rich­tig Fan von einem Ver­ein gewor­den. Da mich Sport live vor Ort schon immer mehr begeis­tert hat als im Fern­se­hen, bin ich dann rela­tiv früh zu einem Spiel des ansäs­si­gen Erst­li­gis­ten gegan­gen. Und das war nun mal Her­tha BSC. Ich war in der Sai­son 2008/09 anschlie­ßend bei jedem wei­te­ren Heim­spiel und habe mich lang­sam in den Ver­ein ver­liebt. Ich hat­te natür­lich auch eine dank­ba­re, d.h. eine sehr erfolg­rei­che, Sai­son erwischt. Her­tha spiel­te lan­ge um die Meis­ter­schaft und die Cham­pi­ons-League-Plät­ze mit und wur­de letzt­end­lich Vier­ter (was damals “nur” Euro­pa League bedeu­te­te). In der dar­auf­fol­gen­den Sai­son sind wir dann abge­stie­gen. Aber da war es schon zu spät, um noch abzu­sprin­gen. Ich hat­te schon längst eine Dau­er­kar­te und Her­tha war mein Ver­ein.

Ihr seid 2013 zum bis­lang letz­ten Mal in die Bun­des­li­ga auf­ge­stie­gen und wur­det nach dem Klas­sen­er­halt 2015 in den Fol­ge Jah­ren Sieb­ter und Sechs­ter. Letz­te Sai­son reich­te es nur zu Platz 10. Ist die Her­tha ein klas­si­sches Tabel­len­mit­tel­feld-Team, oder traust Du Dei­nem Ver­ein grund­sätz­lich mehr zu.

Wenn man sich Zah­len wie z.B. Jah­res­um­satz, Gesamt­wert des Kaders oder auch Zuschau­er­schnitt anschaut, gehört Her­tha BSC wahr­schein­lich ins obe­re Mit­tel­feld. Wenn eine Sai­son gut läuft, schaf­fen wir es mal auf einen Euro­pa­po­kal­platz. Ich fin­de aber, wir sind mitt­ler­wei­le an einem Punkt ange­kom­men, an dem es schon unser Anspruch sein soll­te, jedes Jahr um die­se Plät­ze mit­zu­spie­len. Wobei es kein Dra­ma ist, wenn wir es letzt­lich nicht schaf­fen. Grund­sätz­lich sehe ich uns zwi­schen Platz 5 und 12. Abstiegs­angst müs­sen wir schon seit eini­gen Jah­ren nicht mehr haben, wes­halb mein Blick vor­sich­tig nach oben geht.

Aktu­ell steht Ihr ja auf Platz 6, was uns ein biss­chen den Angst­schweiß ins Gesicht treibt, schließ­lich haben wir gegen die Mann­schaf­ten an der Tabel­len­spit­ze bis­her aus­schließ­lich ver­lo­ren. Ist die Her­tha in die­ser Sai­son ein Spit­zen­team?

Nein, “Spit­zen­team” geht zu weit. Ich den­ke, wir haben die­ses Jahr eine rich­tig tol­le Mann­schaft, in der auch noch viel Poten­zi­al steckt. Wir haben zu vie­le jun­ge Spie­ler mit wenig Bun­des­li­ga­er­fah­rung, um eine Spit­zen­mann­schaft zu sein. Die­se Spie­ler sind zwar teil­wei­se schon Leis­tungs­trä­ger, sie unter­lie­gen aber auch noch ganz nor­ma­len Leis­tungs­schwan­kun­gen und machen Feh­ler, die einem erfah­re­nen Spie­ler viel­leicht nicht pas­sie­ren. Wir haben auch nicht die Kader­tie­fe eines Top­teams. In den Wochen vor den bei­den Sie­gen gegen Han­no­ver und Frank­furt hat man gemerkt, wie sehr es der Mann­schaft zu schaf­fen macht, wenn wich­ti­ge Säu­len des Teams län­ger aus­fal­len.

Wie bewer­test Du die Arbeit von Pal Dar­dai, der ja schon seit jenem Klas­sen­er­halt 2015 auf dem Trai­ner­stuhl sitzt? Wird von ihm, ähn­lich wie bei Die­ter Hecking in Mön­chen­glad­bach auch eine Wei­ter­ent­wick­lung der Mann­schaft erwar­tet?

Seit 2015 bei der Her­tha: Trai­ner Pal Dar­dai. Bild: 
© Football.ua unter CC BY-SA 3.0

Ja, das hat man in den letz­ten 1–2 Jah­ren schon gemerkt, dass jetzt nach der Eta­blie­rung in der Bun­des­li­ga mit soli­dem Fuß­ball und guten Ergeb­nis­sen auch lang­sam erwar­tet wird, dass der Fuß­ball ansehn­li­cher wird. Eini­ge Leu­te haben Pal Dar­dai sogar schon die Fähig­keit abge­spro­chen, die Mann­schaft spie­le­risch wei­ter zu ent­wi­ckeln. Das hal­te ich für Quatsch. Vor allem die­se Sai­son sieht man auf dem Feld einen deut­li­chen Sprung nach vor­ne. Die Mann­schaft spielt oft schö­nen Angriffs­fuß­ball und ver­steht es end­lich mal wie­der, das Heim­pu­bli­kum zu begeis­tern. Da fal­len mir vor allem die Sie­ge gegen Mön­chen­glad­bach und Bay­ern ein sowie das 3:3 gegen Hof­fen­heim. Dass das nicht in jedem Spiel klappt, ist nor­mal. Die Grün­de dafür habe ich ja schon genannt. Daher fin­de ich, dass Pal Dar­dai seit Amts­an­tritt einen tol­len Job macht und es mit ihm noch lan­ge wei­ter­ge­hen kann, wenn er und sein Trai­ner­team in Zusam­men­ar­beit mit Mana­ger Micha­el Preetz wei­ter­hin so klug und ver­nünf­tig arbei­ten. Ich sehe kei­nen Grund, war­um das nicht so sein soll­te.

Schau­en wir mal auf Eure Som­mer­trans­fers: Da ste­chen zunächst ein­mal die Abgän­ge von Mit­chell Wei­ser und Ex-VfB-Spie­ler Juli­an Schie­ber ins Auge, außer­dem zwei Neu­zu­gän­ge von der Insel: Dil­ro­sun von Man­ches­ter City und Mar­ko Gru­jic vom FC Liver­pool. Wie zufrie­den bist Du mit den Neu­zu­gän­gen, wie sehr schmer­zen die Abgän­ge und war­um hat es für Schie­ber, der ja jetzt in Augs­burg spielt, bei Euch nicht mehr geklappt?

Die Abgän­ge schmer­zen wirk­lich gar nicht. Mit­chell Wei­ser hat­te eine gute Zeit bei uns, aber zuletzt hat man gemerkt, dass er weg woll­te. Valen­ti­no Laza­ro hat außer­dem schnell dafür gesorgt, dass wohl kein Her­tha­ner Mit­chell Wei­ser eine Trä­ne mehr hin­ter­her weint. Juli­an Schie­ber ist ein sym­pa­thi­scher Typ, aber der Jun­ge ist als Kind wohl mal in einen Topf Pech gefal­len. Er ist in vier Jah­ren bei Her­tha auf 43 Bun­des­li­ga­ein­sät­ze gekom­men, was vor allem an zwei lang­wie­ri­gen Knie­ver­let­zun­gen lag. Auch nach sei­nem Wech­sel zu Augs­burg die­sen Som­mer muss­te er sich ja direkt einer Knie-OP unter­zie­hen. Ich wün­sche ihm alles Gute, aber er war bei uns lei­der nicht prä­sent genug, um jetzt zu feh­len.

Mit Dil­ro­sun und Gru­jic hast du die zwei bes­ten Zugän­ge ange­spro­chen. Ich bin von bei­den völ­lig begeis­tert. Javai­ro Dil­ro­sun hat bei uns sei­ne ers­ten Pro­fi­spie­le gemacht und direkt los­ge­legt wie die Feu­er­wehr. In sei­nen ers­ten vier Spie­len hat er zwei Tore erzielt und drei Vor­la­gen gege­ben. Ich den­ke, kei­ner hat erwar­tet, dass er sofort eine Ver­stär­kung für die Mann­schaft ist. Umso mehr habe ich mir erstaunt die Augen gerie­ben, als ich den Jun­gen auf dem Feld gese­hen habe. Sei­ne guten Leis­tun­gen haben ihm sogar eine Nomi­nie­rung für die nie­der­län­di­sche Natio­nal­mann­schaft beschert. Lei­der hat er sich im Spiel gegen Deutsch­land dann ver­letzt, wes­halb er seit Mit­te Novem­ber nicht für Her­tha gespielt hat. Auch Mar­ko Gru­jic hat sich in die­ser Woche schon wie­der ver­letzt, nach­dem er gera­de erst von einer län­ge­ren Ver­let­zungs­pau­se zurück gekom­men war. Das Jahr ist lei­der vor­bei für ihn. Das wird allen Her­tha­nern mäch­tig weh tun. Was für ein groß­ar­ti­ger Spie­ler! Man hat das Gefühl, dass er die Mann­schaft auf ein ande­res Level hebt, wenn er auf dem Platz steht. Ver­lo­ren haben wir jeden­falls noch nicht mit ihm auf dem Feld. Lei­der ist er nur aus­ge­lie­hen ohne Kauf­op­ti­on. Ich befürch­te, dass wir Mar­ko nur ein Jahr bei Her­tha sehen wer­den.

Ein wei­te­rer ehe­ma­li­ger VfB-Stür­mer steht noch bei Euch unter Ver­trag: Vedad Ibi­se­vic, mitt­ler­wei­le 34 Jah­re alt, des­sen Ver­trag 2019 aus­läuft. Wie wich­tig ist er für Euer Team und denkst Du, er hängt noch ein oder meh­re­re Jah­re dran?


Seit drei Jah­ren in Ber­lin, die mitt­ler­wei­le auch sein Gehalt zah­len: Vedad Ibi­se­vic. Bild: © Ail­ura unter CC BY-SA 3.0 AT

Vedad ist seit 2016 Mann­schafts­ka­pi­tän. Das allein zeigt sei­ne Bedeu­tung für die Mann­schaft. In die­ser Sai­son hat er auch schon sechs Tore erzielt. Anschei­nend wirkt es posi­tiv auf sei­ne Leis­tung, dass ihm mit Davie Sel­ke ein jun­ger, hung­ri­ger Spie­ler im Nacken sitzt. Zuletzt haben die bei­den ja sogar zusam­men im Sturm gespielt und das hat gut funk­tio­niert. Vedad ist jetzt 34. Den nor­ma­len Ver­lust an Tem­po macht er mit Erfah­rung, Abge­klärt­heit und ganz viel Ein­satz wett. Ich den­ke, dass in der Win­ter­pau­se über sei­nen Ver­trag gespro­chen wer­den wird. Aktu­ell kann ich mir gut vor­stel­len, dass er ver­län­gert wird, es sei denn Vedad hat ande­re Plä­ne. Auf­grund sei­nes Alters wird man aber wahr­schein­lich von Jahr zu Jahr sehen und nicht gleich für meh­re­re Jah­re ver­län­gern. Ich wür­de das auch begrü­ßen.

Angeb­lich steht ja Rai­ner Wid­may­er in abseh­ba­rer Zeit auf dem Absprung nach Stutt­gart. Co-Trai­ner ste­hen ja eher sel­ten im Fokus der Öffent­lich­keit: Kannst Du mir zu ihm etwas sagen?

Ja, Rai­ner Wid­may­er hat wohl schon im Okto­ber um sei­ne Frei­ga­be gebe­ten, weil der VfB ihn nach Stutt­gart holen will. Doch sein Ver­trag läuft bis Ende der Sai­son und Preetz will ihn vor­her nicht gehen las­sen. Das kann ich total gut ver­ste­hen. Wid­may­er hat einen gro­ßen Anteil an der Ent­wick­lung der letz­ten Jah­re. Er war schon unter Mar­kus Bab­bel (2010–11) das „Hirn“ des Trai­ner­teams. Der Mann lebt für Fuß­ball. Er ist tak­tisch extrem bewan­dert und bil­det sich immer wei­ter, indem er sich sehr vie­le Fuß­ball­spie­le anschaut. Wid­may­er ist eine Aus­ge­burt an Pro­fes­sio­na­li­tät und Fleiß. Er hegt kei­nen Anspruch auf den Chef­trai­ner­pos­ten und arbei­tet den ande­ren Trai­nern uner­müd­lich zu. Außer­dem habe ich bis­her nur Posi­ti­ves über ihn als Men­schen gehört. Wenn er irgend­wann wie­der in Stutt­gart lan­den soll­te, kann sich der VfB sehr glück­lich schät­zen.

Am ver­gan­ge­nen Spiel­tag habt Ihr die Ein­tracht, die ja zur­zeit einen ziem­li­chen Lauf hat, mit 1:0 in Schach gehal­ten. Wie ist Euch das gelun­gen?

Der Lauf der Ein­tracht scheint ja jetzt vor­bei zu sein, nach­dem sie gegen Wolfs­burg und uns ver­lo­ren haben. Im Olym­pia­sta­di­on blie­ben sie sogar erst­mals in die­ser Sai­son tor­los. Das gefürch­te­te Angriffs­trio aus Rebic, Hal­ler und Jovic fand ich an dem Abend eher harm­los. Viel­leicht geht denen lang­sam die Pus­te aus, aber Her­tha wird auch sei­nen Anteil dar­an gehabt haben. Mit Gru­jic und Mai­er im defen­si­ven Mit­tel­feld ist Her­tha ein­fach sehr sta­bil, sodass der Geg­ner viel auf die Flü­gel aus­wei­chen muss­te. Frank­furts Flan­ken waren aber sel­ten gefähr­lich. Unse­re aktu­el­le Innen­ver­tei­di­gung mit dem poten­zi­el­len Star­spie­ler Jor­dan Tor­u­na­rig­ha und dem ewi­gen Fabi­an Lust­en­ber­ger, die gar nicht die Lösung Nr. 1 in der Abwehr ist, hat­te zudem fast immer noch einen klä­ren­den Fuß oder Kopf dazwi­schen. Ich den­ke, dass unser Team ein­fach sehr gut auf die Frank­fur­ter ein­ge­stellt war.

Was sind die Stär­ken der Her­tha-Mann­schaft in die­sem Jahr und von wel­chen Schwä­chen könn­te der VfB am Sams­tag pro­fi­tie­ren?

Geschwächt sind wir aktu­ell vor allem durch die vie­len Ver­letz­ten. Rekik, Stark, Gru­jic, Dil­ro­sun und Luck­as­sen ste­hen nicht zur Ver­fü­gung. Außer­dem ste­hen Kalou und Leckie momen­tan noch auf der Kip­pe. Wenn man ansons­ten eine Schwä­che fin­den will, dann könn­te man auf die Offen­si­ve ver­wei­sen. Wir schie­ßen nicht gera­de vie­le Tore. Vor allem ist unser Mit­tel­feld da zu harm­los. Wir sind immer noch sehr effek­tiv, was uns die letz­ten Jah­re schon aus­ge­zeich­net hat, aber wir müs­sen ein­fach mehr Tor­schüs­se abge­ben.

Eine unse­rer Stär­ken liegt in der mann­schaft­li­chen Geschlos­sen­heit, vor allem in der Defen­siv­ar­beit. Her­tha ist daher immer ein unan­ge­neh­mer Geg­ner. Mit Rune Jar­stein haben wir außer­dem einen der bes­ten Tor­hü­ter der Liga. Grund­sätz­lich haben wir in die­ser Sai­son so viel indi­vi­du­el­le Qua­li­tät wie lan­ge nicht mehr, wie z.B. Jor­dan Tor­u­na­rig­ha, Valen­ti­no Laza­ro und Arne Mai­er, wenn man jetzt mal nur auf die momen­tan gesun­den Spie­ler schaut. Alle drei sind noch sehr jung und kön­nen noch viel bes­ser wer­den.

In letz­ter Zeit gab es ja zwi­schen der Ver­eins­füh­rung und der akti­ven Fan­sze­ne ver­schie­de­ne Kon­flik­te, unter ande­rem wegen eines Poli­zei­ein­sat­zes im Gäs­te­block in Dort­mund. Wie ist da der aktu­el­le Stand? Hat sich das wie­der beru­higt?

Die­sen Kon­flikt gibt es ja schon seit letz­ter Sai­son. Er ent­stand vor allem dadurch, dass sich vie­le Fans sich nicht mit den Mar­ke­ting­kam­pa­gnen des Ver­eins iden­ti­fi­zie­ren kön­nen, und Her­tha BSC auf der ande­ren Sei­te das Ver­hal­ten eini­ger Ultra­grup­pen nicht akzep­tiert. Völ­lig zurecht natür­lich, denn dabei geht es z.B. um homo­pho­be Ban­ner, Dro­hun­gen gegen ein Mit­glied der Geschäfts­lei­tung und eben sol­che Aus­schrei­tun­gen wie in Dort­mund. Ich weiß aktu­ell nur, dass man wenigs­tens end­lich wie­der mit­ein­an­der spricht. Jah­re­lang gab es ein gutes Mit­ein­an­der von Fans und Ver­eins­füh­rung bis auf­grund die­ser Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten und ver­schie­de­ner Vor­fäl­le irgend­wann nicht mehr mit­ein­an­der gespro­chen wur­de. Dass es da jetzt wie­der Bewe­gung gibt, sehe ich posi­tiv. Ich hof­fe, dass man sich über die Gesprä­che wei­ter annä­hert und zu einem nor­ma­len Ver­hält­nis zurück­kehrt. Die­se Unru­he im Ver­ein kann näm­lich auf Dau­er nur allen scha­den.

Zum Abschluss: Dein Tipp fürs Spiel?

Die gan­zen ver­letz­ten Spie­ler in unse­ren Rei­hen berei­ten mir etwas Sor­gen, aber der VfB Stutt­gart muss trotz­dem geschla­gen wer­den. Außer­dem tip­pe ich immer auf einen Her­tha-Sieg. Also 2:0 für Her­tha.

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