Rund um das Spiel in Aue

Heu­te Abend will sich der VfB in Aue am obe­ren Tabel­len­en­de fest­set­zen. Wie ist die Lage beim Ver­ein aus dem Erz­ge­bir­ge? Dar­über haben wir mit Aue-Fan Tho­mas (@Thominho7) gespro­chen.

Rund um den Brust­ring: Hal­lo Tho­mas und vie­len Dank, dass Du Dir Zeit für unse­re Fra­gen nimmst. Zunächst zu Dir: Erzähl uns doch mal, wie Du Aue-Fan gewor­den bist.

Tho­mas: Glück auf, Lenn­art, vie­len Dank für die Ein­la­dung. Nach den Cha­os­ta­gen in die­ser Woche fra­ge ich mich auch, wie ich denn über­haupt Aue-Fan wer­den konn­te?! Aber gut, wir wis­sen alle: Wir suchen uns nicht einen Ver­ein aus, son­dern der Ver­ein sucht dich aus. Bei mir war der Weg zum Aue-Fan der übli­che: Als Kind wuchs ich im Vogt­land nahe des Erz­ge­bir­ges auf. Mein Vater nahm mich dann mit ca. 5–6 Jah­ren zum ers­ten Mal mit ins Otto-Gro­te­wohl-Sta­di­on (jetzt Erz­ge­birgs­sta­di­on). Damals Mit­te der 80er war Wis­mut Aue ein eta­blier­ter Erst­li­gist in der DDR-Ober­li­ga. Zu die­ser Zeit spiel­te man sogar zeit­wei­se im Euro­pa­cup. Das war’s, zack-peng: Der lila­wei­ße Virus hat­te mich.

Seit dem Wie­der­auf­stieg 2016 — und den bis­her ers­ten und letz­ten bei­den Auf­ein­an­der­tref­fen tref­fen mit dem VfB pen­delt Aue zwi­schen Platz 14 und Platz 16 der zwei­ten Liga, 2018 kam der Klas­sen­er­halt nur über die Rele­ga­ti­on zustan­de. Wie nahe wan­delt der Ver­ein am “Abgrund” und wie dra­ma­tisch wäre ein erneu­ter Abstieg in den letz­ten Jah­ren gewe­sen?

Ein Abstieg in Liga 3 wäre nicht der Abgrund. Mit Sach­ver­stand, Lei­den­schaft und der bedin­gungs­lo­sen Unter­stüt­zung einer gan­zen Regi­on ver­sucht der Ver­ein seit der Wen­de das Bes­te für den Ver­ein raus­zu­ho­len. Und das schafft er auch: Mit ins­ge­samt 14 Zweit­li­ga­sai­sons hat man sich nun auch in der neu­en Welt eta­bliert. Manch ande­rer Tra­di­ti­ons­ver­ein aus Ost und West wird sicher mit einem gewis­sen Neid auf das klei­ne Städt­chen Aue bli­cken. Mit die­ser Erwar­tungs­hal­tung lie­ßen sich auch die Jah­re in der 3. Liga gut ver­kraf­ten. Und beto­nen braucht man dabei nicht, dass jedem/r bewusst ist, dass die 2.Liga das obers­te Limit für den Ver­ein ist.

In die­se Sai­son seid Ihr gut gestar­tet: Zwei Sie­ge in der Liga, im Pokal eine Run­de wei­ter, zuletzt dann eine Nie­der­la­ge in Bie­le­feld. Ist für Euch in die­ser Sai­son mehr drin als der Abstiegs­kampf?

Wir wer­den sehen, mei­nem Ner­ven­kos­tüm wäre eine ent­spann­te Sai­son zu gön­nen. Den­noch muss man fest­hal­ten, dass die zwei Sie­ge in der Liga nicht wirk­lich über­zeu­gend waren und man recht glück­lich nun bereits 6 Punk­te hat. Aber das neh­men wir natür­lich ger­ne mit. Vor ein paar Tagen war ich ins­ge­samt auch noch recht opti­mis­tisch: Wir haben letz­te Sai­son vor­zei­tig die Klas­se gehal­ten, haben alle Leis­tungs­trä­ger in der Som­mer­pau­se hal­ten kön­nen, hol­ten mit Sören Gon­ther einen erfah­re­nen Abwehr­re­cken plus noch eini­ge moti­vier­te Talen­te und haben ein kom­pe­ten­tes Trai­ner­team (haha­ha). Das ist nun mit der Ent­las­sung unse­res Trai­ner-Duos Geschich­te. Lei­der. Aktu­ell gehe ich davon aus, dass sich die­ses Cha­os auch auf die Mann­schaft über­tra­gen wird und wir eine sehr schwe­re Sai­son vor uns haben.

Marc Hensel sitzt überraschend als Interimstrainer auf der Bank. © Getty/Bongarts
Marc Hen­sel sitzt über­ra­schend als Inte­rims­trai­ner auf der Bank. © Getty/Bongarts

Für eine Über­ra­schung sorg­te der Ver­ein, als er am Sonn­tag Trai­ner Dani­el und des­sen Co-Trai­ner und Bru­der André Mey­er beur­laub­te. Weißt Du zu den Hin­ter­grün­den mehr als wir? Und wie waren die Reak­tio­nen bei Euch Fans?

Dazu kann ich aus Daten­schutz­grün­den nix sagen!!1!!11 
Wir tap­pen alle im Dun­keln. Auch nach nun mitt­ler­wei­le 72 Stun­den gibt es kei­ne Erklä­rung des Ver­eins oder von den Mey­er-Brü­dern (Stand: Don­ners­tag 11:00 Uhr). Ganz ver­schie­de­ne Grün­de wie z. B. pri­va­te Sor­gen, Pro­ble­me mit dem Prä­si­den­ten, Mann­schafts­meu­te­rei gegen den Trai­ner bis hin zu Ange­bo­ten ande­rer Ver­ei­ne ste­hen aktu­ell im Raum. Am nahe­lie­gends­ten ist jedoch zur­zeit die The­se, dass es wohl zwi­schen Mey­er und der Ver­eins­spit­ze gekracht hat. Dass es Span­nun­gen zwi­schen dem Chef­coach Dani­el Mey­er und den obe­ren Ver­eins­gre­mi­en gibt, ist schon län­ger bekannt. Dass dies nun in einer Situa­ti­on eska­liert, in der man super in die neue Sai­son gestar­tet ist, ist im ers­ten Moment kom­plett unver­ständ­lich.

Dazu muss man sich aber etwas mit den unter­schied­li­chen Cha­rak­te­ren beschäf­ti­gen: Dani­el Mey­er hat im letz­ten Jahr gezeigt, dass er das Poten­ti­al für eine Pro­fi-Trai­ner­kar­rie­re hat. Nach­dem er vor Aue “nur” im Nach­wuchs­be­reich ver­schie­de­ner Pro­fi­clubs gear­bei­tet hat, hat er im letz­ten Jahr durch eine pas­sen­de Trans­fer­po­li­tik und einem attrak­ti­ven Spiel­stil einen guten Ein­stand im Pro­fi­be­reich gehabt und vie­le Sym­pa­thien gewon­nen. Natür­lich stei­gert das auch sein Selbst­be­wusst­sein, wel­ches sich in sei­ner Art immer mal wie­der durch offe­ne Kri­tik an Ver­eins­struk­tu­ren und feh­len­den pro­fes­sio­nel­len Ablauf­pro­zes­sen gezeigt hat. Mey­er ist dem­nach kei­ner, der ein Blatt vor den Mund nimmt. Wenn man jedoch in der Ver­eins­struk­tur mit Hel­ge Leon­hardt einen Prä­si­den­ten hat, den man auch als Son­nen­kö­nig des Erz­ge­bir­ges bezeich­nen könn­te, geht das über kurz oder lang nicht gut. Des­sen Macht­an­spruch und sein Unfehl­bar­keits­an­spruch haben zwar zum einen den Ver­ein unzwei­fel­haft dort­hin gebracht, wo er heu­te ist, führt aber natür­lich auch in einer moder­nen Arbeits­welt zu Kon­fron­ta­tio­nen, wenn man gegen­über mit Dani­el Mey­er einen aus­ge­bil­de­ten Juris­ten und Pro­fi­trai­ner hat, der eine eige­ne Vor­stel­lung eines moder­nen Pro­fi­klubs hat.

Im Detail geht es wohl um Trans­fer­po­li­tik, Trai­nings­me­tho­den, Trai­nings­la­ger, bla­bla­bla… Hier blieb wohl bis zuletzt unge­klärt, wer für was den Hut auf­hat und wer mit wel­chen Kom­pe­ten­zen aus­ge­stat­tet ist. Ein Leon­hardt dul­det ein­fach kei­nen neben sich. Gut, wenn dies die Rah­men­be­din­gun­gen in Aue sind, wird man hier nie pro­fes­sio­nel­le und vor allem zeit­ge­mä­ße Ver­eins­struk­tu­ren auf­bau­en kön­nen. Dies wird lei­der von Jahr zu Jahr immer offen­sicht­li­cher… Auch die Fan­sze­ne ist hier mei­ner Mei­nung nach gespal­ten: Auf der einen Sei­te gibt es die Leon­hardt-Jün­ger, die ihn als “Füh­rer­ge­stalt” (Scheiß­wort, ich weiß) so lie­ben wie er ist. Auf der ande­ren Sei­te gibt es jedoch auch vie­le, die des­sen teil­wei­se ego­is­ti­schen, ver­al­te­ten und teil­wei­se mili­ta­ris­ti­schen Füh­rungs­stil anpran­gern und mehr demo­kra­ti­sche Struk­tu­ren im Ver­ein for­dern. Da es aber wie gesagt bis­her kei­nen offi­zi­el­len Ent­las­sungs­grund gibt, wird viel Raum für Spe­ku­la­tio­nen erzeugt. Nach Aus­kunft des Ver­eins soll inner­halb der kom­men­den 2 Wochen über den Trai­ner­pos­ten neu ent­schie­den wer­den. Und jetzt kommt’s: Selbst eine Rück­kehr von Mey­er wur­de von Leon­hardt nicht kom­plett aus­ge­schlos­sen. Sind wir nicht ein tol­ler Ver­ein?!?

Inte­rims­trai­ner ist Marc Hen­sel, ehe­ma­li­ger Spie­ler und zuletzt Co-Trai­ner. Was soll­te man über ihn wis­sen? Und erwar­test Du, dass er an der zuletzt ja eini­ger­ma­ßen erfolg­rei­chen Spiel­wei­se etwas ändert?

Marc Hen­sel ist ein guter Bekann­ter in Aue. Vor eini­gen Jah­ren war er einer der Leis­tungs­trä­ger in Liga 2 und 3 bei uns. Dazu kommt er aus Sach­sen. Bis letz­tes Jahr konn­te er neben sei­ner Leh­rer­tä­tig­keit den Job als U19-Trai­ner der Auer Jugend über­neh­men. Seit die­ser Sai­son unter­stützt er als Assis­tenz­coach das Trai­ner­team der 1.Mannschaft und über­nimmt nun inte­ri­mis­tisch den Job des Chef­coachs. Zur Spiel­wei­se: Dani­el Mey­er hat gute Erfah­run­gen damit gemacht, durch unter­schied­li­che Auf­stel­lun­gen und span­nen­de Sys­tem­wech­sel der Auer Mann­schaft etwas Unbe­re­chen­ba­res mit­zu­ge­ben. Ich gehe davon aus, dass Hen­sel als auch der neu­en Chef­coach die­sen Weg wei­ter­füh­ren wer­den.

Zum Per­so­nal: Wie bewer­test Du die bis­he­ri­gen Trans­fer­ak­ti­vi­tä­ten des Ver­eins, die ja recht über­schau­bar waren? Hat das auch etwas mit der finan­zi­el­len Situa­ti­on des Ver­eins zu tun, oder war man mit dem Kader der letz­ten Sai­son eigent­lich zufrie­den?

Für mich ist die Trans­fer­po­li­tik zwar punk­tu­ell aber den­noch klar erkenn­bar. Der bekann­tes­te Zugang ist sicher­lich Sören Gon­ther, der unse­rer manch­mal etwas löch­ri­gen Abwehr sicher mehr Halt geben wird. Sei­ne Erfah­rung ist Gold wert. Dazu haben wir uns mal wie­der bei den zwei­ten Mann­schaf­ten von Bun­des­li­gis­ten wie Köln, Frei­burg oder Trak­tor Markran­städt bedient. Die Namen hier auf­zu­zäh­len ist nicht not­wen­dig, da die­se bis­her nur eine gerin­ge Auf­lauf­zeit in der Sai­son bekom­men haben. Span­nend ist viel­leicht noch Mar­ko Miho­je­vic. Den 23jährigen, groß­ge­wach­se­nen Innen­ver­tei­di­ger haben wir von PAOK Salo­ni­ki aus­ge­lie­hen. 1 Län­der­spiel für Bos­ni­en-Her­ze­go­wi­na steht in sei­ner Vita. Die nam­haf­tes­ten Abgän­ge sind sicher­lich Iyo­ha (jetzt Kiel) und Mario Kve­sic (Mag­de­burg). Im Gro­ßen und Gan­zen hat man wohl für die Zu- und Abgän­ge weder Geld ein­ge­nom­men noch aus­ge­ge­ben. Das tut dem klei­nen Auer Geld­sä­ckel auch gut.

Ex-VfBler Nicolas Sessa wechselte im Sommer aus Aalen nach Aue. © Bongarts/Getty
Ex-VfBler Nico­las Ses­sa wech­sel­te im Som­mer aus Aalen nach Aue. © Bongarts/Getty

Und wie macht sich unser ehe­ma­li­ger Spie­ler Nico­las Ses­sa, der vor der Sai­son aus Aalen zu Euch kam, bis­her?

Ses­sa gehört sicher­lich zu den Talen­ten, denen man in Aue nun den nächs­ten Schritt zum gestan­de­nen Pro­fi­spie­ler zutraut. Ich bin da erst­mal skep­tisch. Die ver­spiel­te Art, die ich bis­her bei ihm in Vide­os gese­hen habe, ließ mich zwei­feln, ob er damit wirk­lich zum eher kämp­fe­ri­schen und lauf­in­ten­si­ven Auer Spiel passt. Ich las­se mich aber ger­ne über­ra­schen. Bis­her hat er jedoch in 4 Spie­len noch kei­ne Minu­te gespielt.

Dar­an anschlie­ßend: Vor wem müs­sen wir uns am Frei­tag­abend beson­ders in Acht neh­men?

Vor Hel­ge Leon­hardt.

Was sind denn die Stär­ken und Schwä­chen Eurer dies­jäh­ri­gen Mann­schaft?

Über­ra­schend, weil so noch nicht dage­we­sen, ist sicher­lich die Offen­siv­stär­ke von Aue. Mit Test­ro­et (2018/19: 16 Tore), Krü­ger, Naza­rov, Zulech­ner und Dafer­ner haben wir Stür­mer, mit denen wir ein star­kes 3–5‑2 oder gar 4–3‑3 spie­len kön­nen. Die Aus­re­chen­bar­keit in der Offen­si­ve ist damit schwie­ri­ger gewor­den. Zudem ist noch posi­tiv her­vor­zu­he­ben, dass das wich­ti­ge Kor­sett Män­nel-Rie­se-Fand­rich-Hoch­scheidt zusam­men­ge­blie­ben ist und ein­ge­spielt wirkt. Die Schwä­chen müsst ihr selbst erken­nen.

Und was beschäf­tigt die Fans in Aue der­zeit abseits des grü­nen Rasens?

Beim Verein der gekreuzten Hämmer nicht unumstritten: Präsident Helge Leonhardt. © Bongarts/Getty
Beim Ver­ein der gekreuz­ten Häm­mer nicht unum­strit­ten: Prä­si­dent Hel­ge Leon­hardt. © Bongarts/Getty

Ach, eigent­lich ist doch bei unse­rem KUMPELVEREIN alles gut (Kopf-Explo­si­ons-Emo­ji). Natür­lich war die Trai­ner­ent­las­sung das bestim­men­de The­ma der Woche. Und eigent­lich sind wir noch mit­ten­drin. Kein Fan und sicher­lich auch kein Spie­ler wer­den dies am Frei­tag ein­fach so ver­ar­bei­tet haben und zum All­tag zurück­keh­ren kön­nen. So sehr man es sich auch wün­schen wür­de. Man ist gespannt, wann die wah­ren Grün­de der Ent­las­sung ver­öf­fent­licht wer­den und wie die Fans dar­auf reagie­ren. Eine Ver­schlech­te­rung der Stim­mung inner­halb der doch leicht gespal­te­nen Fan­sze­ne ist wahr­schein­lich. Zudem wird Hel­ge Leon­hardt sicher­lich ins Kreuz­feu­er des ein (ich) oder ande­ren kom­men. Und dann ist ja noch die Fra­ge, wel­cher neue Trai­ner über­haupt kommt. Das alles ist sehr sehr ärger­lich, gera­de nach dem tol­len Sai­son­start und der opti­mis­ti­schen Per­spek­ti­ve für die Sai­son.

Vor drei Jah­ren fand die­se Begeg­nung Anfang Dezem­ber statt, die­ses Mal wer­den es wahr­schein­lich ange­neh­me­re Tem­pe­ra­tu­ren. Was kann man denn Ende August in und um Aue unter­neh­men, wenn man nicht direkt nach dem Spiel wie­der nach Stutt­gart fährt. Hast Du einen Tipp für uns?

Wie scha­de, das Erz­ge­bir­ge im Win­ter ist doch immer beson­ders toll (Riecht ihr schon das Ker­z’l?). Aber auch im Som­mer ist es hier super. Das Wet­ter soll­te ja auch pas­sen. Wer noch das Wochen­en­de bleibt, soll­te sich einen alten Berg­bau­stol­len anschau­en. Das bringt einem die alten Tra­di­tio­nen der Regi­on näher. Schö­ne Wan­de­run­gen durch idyl­li­sche Täler und begrün­te Hügel sind auch immer einer gute Emp­feh­lung. Wo ihr nicht hin­fah­ren soll­tet: Chem­nitz.

Die Spie­le in der Zweit­li­ga-Sai­son 2016/17 gin­gen mit 4:0 und 3:0 recht deut­lich an den VfB. Was ist Dein Tipp für die Begeg­nung am Frei­tag­abend?

Nach den Ent­wick­lun­gen die­ser Woche wer­den wir ver­lie­ren. Tat­säch­lich ist Scha­dens­be­gren­zung ein The­ma. Kei­ner im Team und auf den Rän­gen wird sich wirk­lich zu 100% auf das Spiel kon­zen­trie­ren und vor­be­rei­ten kön­nen. Dafür ist zu viel pas­siert und pas­siert noch aktu­ell. Aber viel­leicht ist die­se aktu­ell mie­se Stim­mung auch nur das Ergeb­nis die­ser sehr ernüch­tern­den Woche und die Mann­schaft haut am Frei­tag­abend doch einen raus. Dann bin ich auch wie­der ruhig und freue mich, dass damals in den 80ern mich mein Ver­ein als Fan aus­ge­sucht hat.

Schreibe einen Kommentar