Unsere neunte Blog-Saison startet im August, zum neunten Mal geben wir Euch vor der Auslosung der ersten Pokalrunde einen Überblick über die möglichen Gegner.
Hat eigentlich noch irgendjemand Lust auf Pokal? Zwei Mal in Folge ging das Ding jetzt nach Österreich und nur verhältnismäßig wenige Menschen wollten sich das Finale im Fernsehen anschauen. Wir müssen eigentlich froh sein, dass uns die Eintracht die Bürde abgenommen hat, diesem schauierlichen Schauspiel beiwohnen zu müssen. Und dennoch: Bis zum Halbfinale war es eine willkommen Abwechslung zum Liga-Alltag, der Pokallauf versprach Vorfreude und eben ein denkwürdigen Halbfinale. Also: Auch wenn dir Trophäe selber durch die beiden letzten Gravuren nur noch Altmetall-Status hat: Der Weg dorthin, von spannenden Auswärtfahrten, die einem im Bundesliga-Einheitsbrei fehlen zu großen Flutlichtspielen, ist fast noch besser. Und wo geht es los? Vielleicht zur Abwechslung mal nicht im Osten? Am Sonntag wissen wir mehr.
Auch dieses Mal sind die Vereine wieder nach Spielklasse der kommenden Saison und Platzierung der letzten Saison sortiert.
2. Bundesliga
Eintracht Braunschweig
Die Niedersachsen machten relativ spät als Aufsteiger den Klassenerhalt klar, beendeten die Zweitliga-Saison auf Platz 15 und sind damit das höchstplatzierte Team im Amateurtopf. Die Vereine trafen sich zuletzt im März 2017 in der zweiten Ligs, als der BTSV ein frühes Tor von Carlos Mané nach einem Platzverweis für Marcin Kaminski noch ausgleichen konnte. Ehemalige VfB-Spieler stehen aktuell in Braunschweig nicht im Kader.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 43 Spiele, 20 Siege, 10 Unentschieden, 13 Niederlagen
SV Elversberg
Die Saarländer schafften als Aufsteiger direkt den Durchmarsch aus der Regionalliga Südwest, in der man sich in der Vorsaison noch mit dem VfB II maß, in die zweite Bundesliga. Es ist die insgesamt acht Teilnahme am DFB-Pokal, wobei der Verein vierfacher Saarlandpokal-Sieger in Folge in den letzten Jahren Dauergast war. Nur jetzt eben als Drittliga-Meister. Die Bilanz gegen den VfB II ist mit jeweils elf Siegen und vier Unentschieden ausgeglichen, auf die Profis traf man noch nie. Ersatztorwart Frank Lehmann spielte in seiner Jugend beim VfB.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
VfL Osnabrück
Die Lila-Weißen kehren nach zwei Jahren Abstinenz in die 2. Liga zurück. Zwar nur als Tabellendritter, da aber Freiburg II nicht aufsteigen darf, mussten sie nicht in die Relegation, sondern gingen direkt hoch, gewannen zudem den Niedersachsen-Pokal. Insgesamt trafen beide Vereine erst sieben Mal aufeinander: Drei Mal im Kampf um die Meisterschaft 1952, zwei Mal im Pokal und zwei Mal in der letzten Zweitliga-Saison des VfB. Mit Florian Kleinhansl und Oliver Wähling stehen zwei ehemalige VfB-Nachwuchs-Spieler im Kader.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 7 Spiele
SV Wehen Wiesbaden
Beeindruckend war die Leistung, die der Tabellenvierte der Dritten Liga in zwei Relegationsspielen gegen die klassenhöhere Arminia aus Bielefeld zeigte. Der früher als SV Wehen Taunusstein bekannte Verein kehrt damit in die zweite Liga zurück, aus der sie 2020 trotz zwei Siegen gegen den VfB abstiegen. Held der Relegation war der ehemalige VfB-Jugendspieler Benedict Hollerbach, den wir 2019 aus München holten, um ihn ein Jahr später nach Wiesbaden ziehen zu lassen, wo er nach 21 Toren in 99 Spielen jetzt wohl seine Zelte abbricht und in die Bundesliga wechselt. Zwei Mal trat der VfB in der ersten Pokalrunde dort an, beide Spiele gewann er.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 4 Spiele, 2 Siege, 2 Niederlagen
3. Liga
Arminia Bielefeld
Ohne, die Arminia. 2020 stiegen sie mit uns auf, blieben 2021 mit uns drin und waren drauf und dran so ein Dick-und-Dünn-durch-alle-Ligen-Verein zu werden wie Hannover unlängst. Dann folgte der Absturz von der Bundesliga bis in die dritte Liga. Ehemalige VfB-Spieler gibt es nach Teto Klimowicz abgebrochenen Leihe im aktuellen Kader nicht. Zuletzt traf man sich beim fulminanten 6:0 des VfB in der zweiten Runde des vergangenen Wettbewerbs.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 44 Spiele, 20 Siege, 12 Unentschieden, 12 Niederlagen
SSV Jahn Regensburg
Auch der Jahn ist ein alter Bekannter aus unserem letzten Abstecher ins Unterhaus. Da gewann der VfB beide Spiele, ebenso wie 1977 kurz vor dem Aufstieg das legendäre 8:0 mit den sechs Hitzfeld-Toren. Nach dem Durchmarsch aus der Regionalliga ins Unterhaus vor sechs Jahren und Platz 5 in der ersten Saison dort rutschte der Verein in der Tabelle immer weiter runter und muss nun wieder zurück in die dritte Liga. Immerhin hätten sie Heidenheim fast noch in die Relegation gegen uns geschickt — auch dank Toren unseres ehemaligen Nachwuchstorjägers Prince Osei Owusu. Ersatztorhüter Torsten Kirschbaum hat auch mal beim VfB gespielt
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 10 Spiele, 7 Siege, 2 Unentschieden, 1 Niederlage
SV Sandhausen
Elf Jahre hielten sich die Sandhausener nach dem ersten Zweitliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte in dieser Spielklasse, jetzt hat es sie doch erwischt, als Tabellenletzter gingen sie im Mai runter, aber nicht ohne dass ihr Stadionsprecher die Fans des HSV nachhaltig traumatisierte. Das schafften 1995 auch in der ersten Pokalrunde, als sie die Brustringträger um Balakov, Verlaat und Bobic im Elfmeterschießen rauswarfen. Danach traf man sich logischerweise in beiden Zweitliga-Jahren der Neuzeit. Mit Hamadi Al Ghaddioui und Alexander Esswein stehen derzeit zwei Ex-VfBler im Kader.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 5 Spiele, 3 Siege, 2 Niederlagen
1. FC Saarbrücken
Der FCS unterlag zwar im saarländischen Pokalfinale Aufsteiger SV Elversberg, qualifizierte sich aber als Tabellenvierter für die erste Pokalrunde. In der Liga traf man zuletzt 1993 aufeinander, im Pokal 1988. Schon etwas länger her ist sas Pokalhalbfinale, 1958, dass der VfB auf dem Weg zu seinem zweiten Titel in diesem Wettbewerb gewann sowie das Finale um die Deutsche Meisterschaft 1952, welches der VfB durch den Siegtreffer von Otto Baitinger gewann.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 16 Spiele, 10 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen
FC Viktoria Köln
Die Viktoria aus Köln gewann den Mittelrheinpokal gegen den 1. FC Düren, damit qualifizierte sich der Tabellenneunte der abgelaufenen Drittliga-Saison für den DFB-Pokal — wie schon die beiden Saison zuvor. Trainiert werden sie vom VfB-Interimtrainer mit dem besten Punkteschnitt aller Zeiten: Olaf Janßen. Auf den VfB traf die Viktoria noch nie, weder mit den Profis, noch mit den Amateuren.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
Rot-Weiss Essen
Auf RWE traf der VfB kurz vor dem ersten Abstieg in die zweite Liga das letzte Mal, davor unter anderem auch in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 1952. Essen gewann den Niederrheinpokal und wurde als Aufsteiger 15. der dritten Liga. José Enrique Rios Alonso spielte in der Jugend beim VfB und trägt jetzt das Trikot der Essener.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 10 Spiele, 5 Siege, 3 Unentschieden. 2 Niederlagen
Hallescher FC
Auf den Tabllensechzehnten der dritten Liga traf der VfB mit den Profis noch in keinem Pflichtspiel, der sich über den Sieg des Sachsen-Anhalt-Pokals für den bundesweiten Wettbewerb qualifizierte, gegen den VfB II spielte man zuletzt 2016 bevor dieser abstieg.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht:
Preußen Münster
Das Gründungsmitglied der Bundesliga ist nach drei Jahren zurück in der 3. Liga und qualifizierte sich als Meister der Regionalliga West für die erste Pokalrunde. Auf den VfB traf man nur in jener ersten Bundesliga-Saison, die im Abstieg der Münsteraner endete, 1990 gab es noch ein Pokalduell.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 3 Spiele, 1 Sieg, 2 Niederlagen
VfB Lübeck
Einer der wenigen anderen Vereine für Bewegungsspiele im höherklassigen Fußball. Die Lübecker holten das Double aus Meisterschaft der Regionalliga Nord und dem Schleswig-Holstein-Pokal und treten damit in der neuen Saison in der dritten Liga und im Pokal an. Gegen den VfB aus Stuttgart spielte man bislang nur im Pokal, zuletzt 2009, und verlor alle drei Spiele.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 3 Spiele, 3 Siege
SpVgg. Unterhaching
Der ehemalige Bundesligist aus der Nähe von München besiegte Nordost-Meister Energie Cottbus in den Aufstiegsspielen um den letzten Platz in der Dritten Liga. Mit der Meisterschaft in der Regionalliga qualifizierten sich die Hachinger auch für den Pokal. In vier Bundesliga-Spielen konnte der VfB nie gewinnen, mit David Pisot steht ein ehemaliger VfB-Spieler im Kader.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 4 Spiele, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen
Regionalliga
FC Energie Cottbus
Pokalsieg, Vizemeisterschaft, Meisterschaft: der FCE war an den letzten großen Erfolgen des VfB immer beteiligt. Dieses Jahr gewannen sie den Brandenburg-Pokal und wurden Meister der Regionalliga Nordost, scheiterten jedoch in der Aufstiegsrelegation. Auf den VfB traf man zuletzt in der ersten Runde 2017. Aktuell steht der ehemalige VfB-Jugendpokalsieger Eric Hottmann im Kader.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 14 Spiele, 9 Siege, 4 Unentschieden, 1 Niederlagen
FC-Astoria Walldorf
Der Tabellenzwölfte der abgelaufenen Saison der Regionalliga Südwest mit der seltsamen Eigenschreibweise qualifizierte sich über den Gewinn des Baden-Pokals für den DFB-Pokal. Zuletzt nahm man 2016 am Wettbewerb teil. Auf die erste Mannschaft des VfB trafen die Walldorfer, deren Stadion nach einem lokalen Mäzen benannt ist, noch nicht, auf die zweite Mannschaft schon zwölf Mal, zuletzt Ende April.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FV Illertissen
Der Tabellen-Neunte der Regionalliga-Bayern setzte sich im LandesPokal gegen den klassenhöheren FC Ingolstadt durch. Und das schon im zweiten Jahr in Folge. Fehlt eigentlich nur noch der vielbesungene Durchmarsch ins internationale Geschäft. Gegen den VfB trat man noch nie an.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FC Teutonia 05 Ottensen
Der Hamburger Pokal ging in diesem Jahr an den FC Teutonia Ottensen aus dem Stadtteil Altona. Auch dieser Landespokalsieger verteidigte seinen Titel, letzte Saison musste man im der ersten Runde gegen den späteren Titelträger ran. In der Regionalliga Nord belegte die Teutonia den vierten Platz. Auf den VfB traf man wegen der eigenen Unterklassigkeit und der geografischen Distanz noch nie.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FSV Frankfurt
Gegen den Hessenpokalsieger 2013 sieht das anders aus. Auf die Bornheimer traf man in der alten Oberliga Süd häufiger, im Pokal zuletzt 2011. Von den Partien des VfB II, auch in der letzten Regionalliga-Saison, die der FSV als Fünfter beendete, mal ganz abgesehen.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 17 Spiele, 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen
FC 08 Homburg
Da die SV Elversberg und der 1. FC Saarbrücken bereits über die dritte Liga für den Pokal qualifiziert waren, trugen die Halbfinalisten des Saarland-Pokals ein Entscheidungspiel aus, in dem sich der FC Homburg durchsetzte. In der Regionalliga Südwest landete man vor dem VfB II auf Platz 4. Auf die erste Mannschaft traf man zuletzt in der ersten Runde 2016, davor in den 70er und 80er Jahren in der ersten und zweiten Liga. Bis April trainierte Ex-VfBler Timo Wenzel den FCH, auch Interimstrainer Sven Sökler hat eine Vergangenheit als Nachwuchsspieler in Bad Cannstatt. Das gleiche gilt für die Spieler Mart Ristl, Fabian Eisele und David Hummel.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 11 Spiele, 4 Siege, 2 Unentschieden, 5 Niederlagen
1. FC Lokomotive Leipzig
Lok Leipzig belegte in den Regionalliga Nordost den vierten Platz und gewann den Sachsen-Pokal. Auf den VfB traf man nur zwei Mal, als man nach der Wende das gleiche Vereinskürzel hatte und ein Jahr in der Bundesliga spielte.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 2 Spiele, 2 Unentschieden
TSV Schott Mainz
Die Mainzer gewannen nicht nur den Südwest-Pokal sondern stiegen auch in die Regionalliga Südwest auf. Dort spielte man schon einmal und traf dabei auf die zweite Mannschaft des VfB, auf die Profis aber noch nie.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FC Carl Zeiss Jena
Der Thüringenpokal ging 2023 wie schon die drei Jahre zuvor nach Jena. Ein Aufeinandertreffen im Pokal wäre das vierte, 2008 flog der VfB als amtierender Meister gegen die Jenenser raus. 1935 traf man sich im Kampf um die Deutsche Meisterschaft mit dem Vorgängerversion 1. SV Jena. In der Regionalliga belegte Jena in der vergangenen Saison Platz 2, im aktuellen Kader steht mit Ken Gießen ein ehemaliger VfB-Nachwuchsspieler.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 5 Spiele, 3 Siege, 2 Niederlagen
FC Gütersloh
Der Westfalenpokal-Sieger und Aufsteiger in die Regionalliga West hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Zwischendurch spielte man in der zweiten Bundesliga, musste sich aber im Jahr 2000 neu gründen. 1989 siegte der VfB in der zweiten Runde beim Ursprungsverein nach Toren von Hotic und Buchwald.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: 1 Spiel, 1 Sieg
TSG Balingen
Der Sieger des Württemberg-Pokals, der sich im Finale gegen Degerloch durchsetzte, ist hingegen alles andere als ein Unbekannter. In der Regionalliga landeten die Balinger ohne h auf Platz 6. Jan Ferdinand, Pedro Morais und Sascha Eisele haben alle VfB-Vergangenheit. Gegen den VfB II hat die TSG schon Spiele bestritten, gegen die Erste noch nicht.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
Oberliga
TuS Makkabi Berlin
Der deutsch-jüdische Verein aus Berlin erreichte in der Oberliga Nordost-Nord als Aufsteiger direkt Platz 3 und gewann den Berliner Pokal gegen Verbandsligist Sparta Lichtenberg. Es ist die erste Teilnahme am Pokal.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FC Oberneuland
Der Bremer Stadtteilverein gewann zum ersten Mal seit 2020 wieder den Bremer Pokal und holte als Absteiger direkt wieder die Meisterschaft der Bremen-Liga. Auf einen möglichen Aufstieg verzichtete man jedoch.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
Rostocker FC
Der VfB könnte auch in dieser Saison in der ersten Runde nach Rostock müssen. Allerdings nicht zu Hansa, sondern zum 1895 gegründeten Rostocker FC. Der wurde in der Oberliga Nordost Nord Zweiter hinter der Reserve des Lokalrivalen und gewann den Landespokal.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
SV Atlas Delmenhorst
Delmenhorst verlor zwar das Finale Niedersachsen-Pokals für Dritt- und Regionalligisten gegen Osnabrück, rückte aber für den bereits qualifizierten Zweitliga-Aufsteiger in den Pokal nach. Auch hier handelt es sich um einen Nachfolgeverein. Der Ursprungsverein spielte nach der Gründung 1973 zeitweise drittklassig. Zuletzt stiegen sie aus der Regionalliga Nord in die Oberliga Niedersachsen ab.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
TuS Bersenbrück
Der TuS Bersenbrück ist der Sieger des Niedersachsen-Pokals für Amateure. Der Verein aus dem Landkreis Osnabrück wurde Vierter der Oberliga Niedersachsen und tritt zum zweiten Mal im DFB-Pokal an.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
FC Rot-Weiß Koblenz
Die Koblenzer gewannen zwar den Rheinland-Pokal, stiegen aber aus der Regionalliga Südwest ab und tauschten damit mit Lokalrivale TuS Koblenz die Ligen. Sechs Mal traf der Verein auf die zweite Mannschaft des VfB, sonst gibt es keine Überschneidungen.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
SV Oberachern
Den SV Oberachern, Sieger des Südbaden-Pokals kennt der geneigte VfB-Fan vielleicht noch vom Ausflug der zweiten Mannschaft in die Oberliga Baden-Württemberg. In dieser Liga wurde der Verein aus der Nähe von Offenburg vergangene Saison Sechster. Der VfB II gewann damals beide Spiele mit 3:1.
Gesamtbilanz aus VfB-Sicht: keine
Und? Welcher der 32 möglichen Gegner ist Euer Favorit? Schreibt es in die Kommentare!