Elf Jahre spielte Karl Allgöwer beim VfB und schoss in 410 Spielen im Brustring 167 Tore. Aber nicht nur darüber wollen wir mit ihm im Podcast reden, sondern auch über ein Highlight: Das UEFA-Pokal-Finale 1989.
Wer Statistiken zum VfB Stuttgart wälzt, kommt an diesem Namen nicht vorbei: Die meisten Tore und nach Hermann Ohlicher die zweitmeisten Spiele für den VfB. Die Rede ist natürlich von Karl Allgöwer, der 1980 von den Kickers nach Bad Cannstatt wechselte und den Verein mit dem roten Brustring in den 80er Jahren entscheidend prägen sollte. Über diese Zeit werden wir mit ihm am Mittwochabend in unserer nächsten Podcast-Folge reden. Einen Fokus wollen wir dabei nicht unbedingt auf die Meisterschaft 1984 legen — über die haben wir mit Peter Reichert schon ausführlich gesprochen — sondern auf einen anderen Höhepunkt der Vereinsgeschichte: Die Endspiele um den UEFA-Pokal 1989 gegen den SSC Neapel um Diego Maradona. Natürlich soll es auch um sein Verhältnis zu Gerhard Mayer-Vorfelder gehen und vieles weiteres, was er in elf Jahren beim VfB als Spieler erlebt hat.
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Titelbild: © imago/Kicker/Liedel