Beim 3:1‑Heimsieg gegen Hoffenheim gelang den Brustringträgern vieles, was ihnen in den letzten Wochen abging. Am wichtigsten: Tore.
Beim 3:1‑Heimsieg gegen Hoffenheim gelang den Brustringträgern vieles, was ihnen in den letzten Wochen abging. Am wichtigsten: Tore.
Am Samstag trifft der VfB vor der Länderspielpause auf die Mannschaft aus Hoffenheim. Wir haben uns mit Experte Nikolas Beck von der Rhein-Neckar-Zeitung über das Spiel unterhalten.
Nach dem zweiten eher frustrierenden VfB-Spiel in Folge fragen wir uns, wo die Reise in den nächsten Wochen hingeht.
Das 0:0 in Bochum war schwere Kost. So zäh, wie der Abstiegskampf nun mal ist, in dem sich der VfB mit dem einen Punkt kaum Luft verschafft. Das ist vor allem angesichts der näheren Zukunft ärgerlich.
Erneut spielt der VfB am Sonntag um 15.30 Uhr, diesmal bei Aufsteiger Bochum. Vor dem Duell im Ruhrstadion sprachen wir mit Sportjournalist und Bochum-Experte Philipp Rentsch (@p_rentsch), der unter anderem den Blog Tief im Westen betreibt.
Wir versuchen, die frustrierende Niederlage und den ankündigten Rückzug von Thomas Hitzlsperger einzuordnen.
Obwohl es angesichts der Form der Gäste eher unwahrscheinlich war, dass der VfB gegen Leverkusen punktet, wird man nach dem Spiel das Gefühl nicht los, als wäre beim 1:3 mehr drin gewesen.
Nach dem späten und glücklichen Punktgewinn in Frankfurt empfängt der VfB erneut am Sonntag Leverkusen im Neckarstadion. Über den nächsten Gegner der Brustringträger haben wir mit Leverkusen-Experte Sebastian (@Rarename2k14) von der Rheinischen Post gesprochen.
Mit der Ankündigung, seinen 2022 auslaufenen Vertrag nicht zu verlängern, hat Thomas Hitzlsperger heute viele VfB-Fans überrumpelt. Die Entscheidung sollte allerdings niemanden ernsthaft überraschen und die Gründe und Folgen sind wahrscheinlich auch komplexer als viele Einschätzungen und Kommentare dazu.
Nach dem 1:1 in Frankfurt wartet die Eintracht weiter auf den ersten Saisonsieg und der VfB auf die Rückkehr seiner verletzten Spieler.