Eure Fragen und Themenwünsche für Podcast-Folge Nr. 44

In Pod­cast-Fol­ge Nr. 44 reden wir — dies­mal ohne Gäs­te — über das Debüt des neu­en VfB-Trai­ners Mar­kus Wein­zierl beim 0:4 gegen Borus­sia Dort­mund und alles, was sonst noch in den letz­ten zwei Wochen pas­siert ist.

Ihr habt Fra­gen oder The­men, die wir anspre­chen sol­len? Dann

Wir freu­en uns auf Eure Rück­mel­dun­gen!

4 Gedanken zu „Eure Fragen und Themenwünsche für Podcast-Folge Nr. 44“

  1. Ich fin­de, ihr könn­tet mal die VfB-“Komfortzone” dis­ku­tie­ren. In die­se schie­be ich per­sön­lich die Spie­ler, die sich ihrem Stamm­platz sicher füh­len und dem­entspre­chend gefühlt ein­fach nicht 110 % geben. Über­wie­gend geht es hier um die “Alten”, die zwar auf dem Platz ste­hen, aber ent­we­der auf­fäl­lig unauf­fäl­lig sind oder nur über den Platz tra­ben.
    Mir fehlt zur Zeit der Hun­ger und der Wil­le, aus die­ser Situa­ti­on wie­der zu ent­flie­hen. Eigent­lich ja wie immer .… Viel­leicht wird es jetzt gegen Hof­fen­heim bes­ser, kei­ne Ahnung. Aber bei­spiel­haft ist hier der Begleit­schutz von Cas­tro gegen Reus. Erst geht er nicht hin, dann nicht hin­ter­her oder mit, dann fällt das Tor.
    Aber auch Pavard lässt sich von all die­ser Lethar­gie irgend­wie mit­rei­ßen und macht komi­sche Din­ge auf dem Platz.
    Also: Wie kom­men wir raus aus die­ser Zone? Müs­sen die “alten Hasen” ein­fach mal einen Dämp­fer bekom­men und zuschau­en? Besitzt einer die Men­ta­li­tät, das Ruder rum­zu­rei­ßen? Ggf. Gomez?
    Jeden­falls müs­sen wir ganz drin­gend raus aus der Kom­fort­zo­ne und wie­der ein Geg­ner sein, gegen den nie­mand ger­ne spielt.
    Natür­lich hof­fe ich, dass Wein­zierl hier zum umden­ken anregt. aber sicher bin ich mir eben nicht. Wir müs­sen den Abstiegs­kampf mal wie­der anneh­men und nicht den­ken: “Das wird schon irgend­wie!”

    Ach­ja, und eins noch:

    Die gan­zen Trai­ner, die Korkut zur Sei­te gesprun­gen sind, woll­ten nur nicht, dass der VfB wie­der anfängt, so etwas wie Fuß­ball zu spie­len. Des­we­gen soll­te der blei­ben. Eine Art von Selbst­schutz ver­mu­te ich dahin­ter. 😉

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