Wir nutzen die Länderspielpause und reden über die letzten beiden Spiele des VfB, Europa, 50+1, Länderspiele und vieles, vieles, vieles mehr.
Takuma Asano
Kopf über Wasser
Die 0:1-Niederlage des VfB in Bremen war zwar kein Rückschlag, aber doch ein ziemlicher Dämpfer im Kampf um den Klassenerhalt. Schaffen wir so die 20 Punkte zur Winterpause?
Kann man mit leben
In Hannover gelingt dem VfB endlich der erste Auswärtspunkt der laufenden Bundesligasaison. Warum es nicht für drei gereicht hat und wir trotzdem damit leben können.
Streichergebnis
Der VfB verliert auch das Auswärtsspiel in Leipzig mit 0:1. Erneut reicht es nicht aus, gut mitzuhalten. Lange aufhalten sollten wir uns aber mit dem Punktverlust nicht.
Nicht belohnt
Immer noch kein Auswärtssieg. Der VfB verliert in Mönchengladbach trotz konzentrierter Abwehrarbeit mit 2:0. Eine Unachtsamkeit und zu wenig Mut nach vorne wird ihm zum Verhängnis.
Wie einem Kind den Lutscher wegnehmen
Der VfB gewinnt das Derby mit einem soliden Auftritt gegen zweitliga-untaugliche Karlsruher. Das 2:0 ist ein versöhnlicher Abschluss einer englischen Woche, die weiterhin viele Fragen offen lässt.
Like a Tabellenführer
Der VfB gewinnt auch sein fünftes Spiel in Folge und zeigt gegen die Gäste aus Kaiserslautern trotz Abschlussschwäche, dass er auch die beste Abwehr der Liga knacken kann.
Neu im Brustring: Ofori, Brekalo, Onguéné,
Wie schon im Sommer schlug der VfB auch kurz vor Ende des Winter-Transferfensters dreifach zu. Diesmal heißen die drei Neuen Jérôme Onguéné, Ebenezer Ofori und Josip Brekalo. Wir haben uns bei Experten und Fans ihrer ehemaligen Vereine über sie schlau gemacht.
Es knipst wieder
Der VfB gewinnt zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg 3:1 und geht dabei nach einem altbekannten Schema vor. Den Unterschied macht in dieser Partie ein Offensivtrio, dessen Torgefahr man in Stuttgart lange vermisst hat.
Nichts abgeschenkt
Der VfB scheidet zwar im Pokal mit 0:2 bei Borussia Mönchengladbach aus, zeigt aber gegen den Bundesligisten eine solide bis gute Leistung. Zu mehr reichte es mangels Offensive und Abgezocktheit nicht. Immerhin: An der Einstellung lag es diesmal nicht.