Es geht um das Wie

So richtig zufrieden war keiner. Bild © VfB-Bilder.de

Zum Aus­wärts­spiel des VfB bei Uni­on Ber­lin gibt es nach Abpfiff zwei Sicht­wei­sen: Ent­we­der zwei Punk­te ver­spielt oder einen Punkt geret­tet. War­um zehn Punk­te aus vier Spie­le gut sind und war­um es eigent­lich zwölf hät­ten sein müs­sen.

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RudB015 — Seriensieger im Kuschelpodcast — Gast: Marcel (@hirngabel)


Der VfB hat zuletzt drei Spie­le in Fol­ge in der Liga gewon­nen. Tom (@zwuggele) und Lenn­art (@l_sauerwald) reden mit Mar­cel (@hirngabel) dar­über was gut lief und wor­an die Brust­ring­trä­ger noch arbei­ten müs­sen.

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Der Stürmer und das alte Problem

Der VfB gewinnt gegen Armi­nia Bie­le­feld mit 3:1. Nicht zuletzt und vor allem dank Simon Terod­de, der end­lich an sei­ne Form der letz­ten Sai­son anknüpft und mit sei­nen drei Toren dafür sorgt, dass der VfB trotz eines mäßi­gen Spiels erneut drei Punk­te ein­sam­melt und wei­ter am obe­ren Tabel­len­en­de bleibt.

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Klare Verhältnisse

Der VfB darf sich erst­mals nach sie­ben Jah­ren wie­der Der­by­sie­ger nen­nen, besiegt den Karls­ru­her SC ver­dient in deren Sta­di­on mit 3:1. Ein rund­um gelun­ge­ner Sonn­tag­nach­mit­tag, in fast jeder Hin­sicht.

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Nichts abgeschenkt

Der VfB schei­det zwar im Pokal mit 0:2 bei Borus­sia Mön­chen­glad­bach aus, zeigt aber gegen den Bun­des­li­gis­ten eine soli­de bis gute Leis­tung. Zu mehr reich­te es man­gels Offen­si­ve und Abge­zockt­heit nicht. Immer­hin: An der Ein­stel­lung lag es dies­mal nicht.

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11 Fragen an einen Bochum-Experten

Der VfB schließt die bis­her erfolg­rei­che eng­li­sche Woche mit einem Aus­wärts­spiel beim VfL Bochum ab. Wir haben mit VfL-Exper­te Phil­ipp Rentsch (@p_rentsch) vom Fuß­ball­ma­ga­zin West­li­ne über den Ver­ein von der Cas­tro­per Stra­ße, des­sen aktu­el­le Sai­son, den 12. Mai 2007 und das Spiel am Frei­tag­abend gespro­chen.

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Zehntausend und drei Punkte mehr

Nach einer tur­bu­len­ten Woche ent­führ­te der VfB am Sams­tag drei Punk­te vom Bet­zen­berg und über­rascht damit all jene, die der Mei­nung waren, jetzt gehe der Ver­ein voll­ends den Bach run­ter. Ein Rück­blick auf ein paar selt­sa­me Tage.

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Nichts gelernt

Der VfB ver­liert das Heim­spiel an sei­nem 123. Geburts­tag ver­dient mit 1:2 gegen den 1. FC Hei­den­heim. Mann­schaft und Trai­ner zei­gen, dass sie aus den letz­ten Spie­len nichts gelernt haben und müs­sen sich jetzt drin­gend Gedan­ken machen, wie sie ver­hin­dern kön­nen, dass der Auf­stieg in Gefahr gerät. Und auch an ande­ren Stel­len im Ver­ein knirscht es.

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Nicht schön, aber praktisch

Der VfB holt mit dem 2:1‑Heimsieg im Sand­hau­se­ner Sta­di­on den zwei­ten Sieg im drit­ten Spiel und kann zumin­dest was die Punk­te­aus­beu­te angeht eini­ger­ma­ßen beru­higt in die Län­der­spiel­pau­se gehen. Die immer noch auf­tre­ten­den Män­gel soll­ten dabei aber nicht ver­ges­sen wer­den.

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No offense, no party

Der VfB hat bei For­tu­na Düs­sel­dorf am Frei­tag­abend mit 0:1 ver­lo­ren. Mit­ent­schei­dend dafür, dass es für die Brust­ring­trä­ger am Ende nicht ein­mal zu einem Unent­schie­den reich­te war neben einer erneut lach­haf­ten Schieds­rich­ter­leis­tung die Tat­sa­che, dass sie mit der dicht ste­hen­den Düs­sel­dor­fer Abwehr nichts anzu­fan­gen wuss­ten.

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