Das 0:0 in Bochum war schwere Kost. So zäh, wie der Abstiegskampf nun mal ist, in dem sich der VfB mit dem einen Punkt kaum Luft verschafft. Das ist vor allem angesichts der näheren Zukunft ärgerlich.
Unsere Spielberichte
Das 0:0 in Bochum war schwere Kost. So zäh, wie der Abstiegskampf nun mal ist, in dem sich der VfB mit dem einen Punkt kaum Luft verschafft. Das ist vor allem angesichts der näheren Zukunft ärgerlich.
Obwohl es angesichts der Form der Gäste eher unwahrscheinlich war, dass der VfB gegen Leverkusen punktet, wird man nach dem Spiel das Gefühl nicht los, als wäre beim 1:3 mehr drin gewesen.
In Frankfurt gerät der VfB spät in Rückstand und gleicht noch später aus. Ein weiterer Punkt gegen den Abstieg ist damit gewonnen, rosig sieht es derzeit allerdings nicht aus.
Wieder verliert der VfB das Heimspiel gegen Freiburg mit 2:3, wieder holt er fast einen 0:3‑Rückstand auf. Trotzdem: Die Parallelen zur Vorsaison sind überschaubar.
In Leipzig geht der VfB mit 0:4, man kann es nicht anders sagen, unter und erinnert uns daran, dass uns noch eine lange, anstrengende Saison bevorsteht.
Nicht nur der Start in den Pokal, auch der Auftakt in der Bundesliga gelingt dem VfB auf furiose Weise. Nach dem fulminanten 5:1 gegen Fürth grüßt der Brustring von ganz oben. Aber auch dort fällt ein wenig Schatten.
Mit dem höchsten Erstrundensieg seit 2004 setzt sich der VfB im DFB-Pokal gegen den BFC Dynamo durch. Das Weiterkommen war erwartbar, der Auftritt der Brustringträger nicht unbedingt.
Nach dem 0:2 gegen Bielefeld beendet der VfB die Bundesliga-Saison 2020/2021 auf Platz 9. Damit endet eine Spielzeit, wie wir sie uns — mit einer Ausnahme — schon lange gewünscht haben.
Der VfB gewinnt ziemlich überraschend das Auswärtsspiel in Mönchengladbach. Wie das Wort Bonus in Stuttgart am Samstag eine neue Bedeutung bekam.
Der VfB knackt mit einem Heimsieg gegen Augsburg endlich die 40-Punkte-Marke. Spiel und Ergebnis sagen allerdings mehr über den Gegner aus.